Russland

Russische Kampfjets fangen US-Bomber an Pazifikgrenze ab

Am Sonntag näherte sich ein amerikanischer Langstreckenbomber vom Typ B-52H dem russischen Luftraum aus Richtung des Pazifiks. Zu ähnlichen Manövern der amerikanischen Luftwaffe kam es in der Vergangenheit schon öfter. Beschwerden der russischen Regierung bleiben ungehört.
Russische Kampfjets fangen US-Bomber an Pazifikgrenze ab© Spanish Air Force

Drei Su-35S-Abfangjäger der russischen Luftwaffe sind am Sonntag gestartet, um einen strategischen Langstreckenbomber B-52H der US-Luftwaffe abzufangen. Der amerikanische Bomber hatte sich der russischen Grenze im Pazifischen Ozean genähert, teilte das russische Verteidigungsministerium mit.

"Es gab keine Verletzung der Staatsgrenze der Russischen Föderation und auch keine gefährlichen Annäherungen aus der Luft."

Laut Angaben des Ministeriums eskortierten die drei Jäger den amerikanischen Bomber aus dem russischen Luftraum, so das Ministerium weiter. Die russischen Kampfjets seien unter strikter Einhaltung der internationalen Luftraumbestimmungen geflogen.

Die USA entsenden regelmäßig Militärflugzeuge in Richtung des russischen Luftraums und müssen von russischen Abfangjägern abgewehrt werden.

Mehr zum Thema Trotz wachsender Spannungen mit China: US-General nennt Russland größte militärische Bedrohung

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.