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Pädagogin widerspricht Bildungsministerin: Kinder hinter Masken zu zwingen ist ein Verbrechen

Die rheinland-pfälzische Bildungsministerin hatte in einem Elternschreiben über Maskenpflicht und andere Einschränkungen in Schulen informiert. Eine Pädagogin schrieb daraufhin mit Blick auf die wissenschaftliche Evidenz einen offenen Brief. Ein Interview mit RT DE.
Pädagogin widerspricht Bildungsministerin: Kinder hinter Masken zu zwingen ist ein VerbrechenQuelle: www.globallookpress.com © Sascha Steinach / www.imago-images.de

Die rheinland-pfälzische Landesbildungsministerin Dr. Stefanie Hubig (SPD) wandte sich in einem Brief an die Eltern des Bundeslandes und erklärte, warum aus Sicht der Landesregierung Maskenpflicht für Schüler und eingeschränkter Schulbetrieb notwendig seien. Für die Pädagogin Myriam Kern deckt sich dieser Ansatz nicht mit aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Sie reagierte mit einem offenen Brief an die Bildungsministerin. Darin heißt es unter anderem:

"Ich sehe für Ihre Entscheidung keine evidenzbasierten Gründe und widerspreche hiermit Ihrem Schreiben und den daraus [hervorgehenden] weiteren Einschränkungen. Zugleich fordere ich Sie auf, mit sofortiger Wirkung die Schulen im normalen Regelbetrieb, ohne Einschränkungen und ohne Maskenpflicht, wieder zu eröffnen."

Im Interview mit RT DE erklärt sie, warum sie die Entscheidungen der Landesregierung nicht nachvollziehen kann und was sie dazu veranlasst hat, einen offenen Brief zu schreiben:

Frau Kern, können Sie uns bitte zunächst etwas zu Ihrem Hintergrund erzählen? Was hat Sie zu dem offenen Brief bewogen?

Bewogen hat mich das Leiden der Kinder. Mein eigenes Kind leidet unter dieser Situation, und von vielen Bekannten bekomme ich die Rückmeldung, dass es ihren Kindern ähnlich geht.

Mittlerweile gibt es Dutzende Studien, die besagen, dass die Schulschließungen und die Lockdown-Maßnahmen massive schädliche Auswirkungen bei Kindern und Jugendlichen haben. Jedes dritte Kind zeigt nach Beginn der COVID-19-Pandemie in Deutschland psychische Auffälligkeiten, wie zum Beispiel die Copsy-Studie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf belegt. Bei Kindern und Jugendlichen nahmen die Sorgen, Ängste, depressive Symptome und psychosomatische Beschwerden zu.

Dies bestätigt meine Erfahrung aus meinem persönlichen Umfeld. Viele Familien berichten mir über solche negativen und bedenklichen Entwicklungen bei ihren Kindern. Die zwölfjährige Tochter einer Bekannten sagte: "Der Lockdown hat mein Leben zerstört." Diese Aussage hat mich sehr erschüttert. Bei vielen Kindern stelle ich eine Traumatisierung fest. Natürlich sorge ich mich auch sehr um mein eigenes Kind, es leidet ebenfalls unter den Einschränkungen und der Schulschließung.

Der Dauer-Lockdown beeinträchtigt die Psyche der Kinder und nagt an ihrer Seele. Das Kinderhilfswerk UNICEF warnt: "Die Zukunft einer ganzen Generation ist in Gefahr." Der Direktor der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Uniklinikums München, Gerd Schulte-Körne, bestätigt der Welt: "Man kann nicht so tun, als ob die Schule unverändert weitergeht. Homeschooling ist eben nicht Schule, sondern eine spezielle Form der Beschulung."

Die Kinder kommen damit unterschiedlich zurecht, wobei es Kinder aus sozial schwächeren Schichten aber allgemein schwerer haben. Die schulischen Corona-Maßnahmen stehen jedenfalls in keiner Relation zur Gefährlichkeit des Virus.

Auch die WHO bewerte de Lage mittlerweile etwas anders. Zudem gibt es die internationale Erklärung von Great Barrington. Hier haben sich Epidemiologen und Wissenschaftler des öffentlichen Gesundheitswesens international zusammengeschlossen und warnen vor den massiven Lockdown-Einschränkungen. Der weltweit führende Medizinwissenschaftler John Ioannidis und sein Team sprechen sich klar gegen die Lockdowns aus.

Können Sie uns kurz erläutern, warum Sie die Vorgehensweise der Landesregierung ablehnen und stattdessen die sofortige Rückkehr zum Normalbetrieb in Schulen fordern?

Die Landesregierung rechtfertigt diese Maßnahmen mit einer auftretenden Mutation des SARS-CoV-2-Virus, die in Verdacht steht, sich schneller zu verbreiten. Ich sehe für die Entscheidung keine evidenzbasierten Gründe und widerspreche der Landesregierung und den damit begründeten Einschränkungen. Ich fordere weiterhin, mit sofortiger Wirkung die Schulen im normalen Regelbetrieb, ohne Einschränkungen und ohne Maskenpflicht, wieder zu eröffnen.

Zudem sind die Grundrechtseinschränkungen, zu denen die Schulschließungen und die Einschränkungen des Schulbetriebs gehören, durch das Bundesinnenministerium mehr als kritisch zu sehen. Es wurden interne zweifelhafte Papiere erstellt, um Notstandsmaßnahmen zu rechtfertigen. Diese sind aus heutiger wissenschaftlicher Sicht nicht mehr tragbar. Die vom BIM [dem Bundesinnenministerium; Anm. d. Red.] eingebundenen Wissenschaftler verfügen noch nicht einmal über ein Studium in Epidemiologie, Infektiologie, Immunologie, Virologie oder Vergleichbarem.

Es gibt keine wissenschaftlichen und rechtlichen Grundlagen dafür, die Schulen weiterhin geschlossen zu halten; Schulen sind sicherere Orte als Wohnzimmer oder Krankenhäuser. Die Studie mit dem Titel "An analysis of school absence in England during the COVID-19 pandemic" belegt das. Eine weitere Corona-Studie der TU Dresden bestätigt, dass sich Schulen nicht zu Hotspots entwickelt haben.

Die Schule muss wieder zu einem Ort der Verlässlichkeit, Sicherheit und Geborgenheit werden. Der australische Lernforscher John Hattie hat weltweit in mehreren tausend Studien die positiven Faktoren auf Lernerfolg untersucht (siehe sein Buch: Lernen sichtbar machen aus psychologischer Perspektive, 2015). Sehr wichtige Faktoren sind nach Hattie die Lehrer-Schüler-Beziehung und die soziale Interaktion (Peergroup, Klassenkameraden, Spielgefährten usw.).

Sie wenden sich auch explizit gegen die Maskenpflicht für Schüler. Warum?

Es gibt mittlerweile etliche Studien über das Maskentragen bei Kindern und Jugendlichen. Eine Studie aus Deutschland hat bis zum 26.10.2020 die Daten von 20.353 Eltern betrachtet, die spezifische Fragestellungen zum Tragen der Mund-Nasen-Bedeckung (MNB) ihrer Kinder beantwortet hatten. Die Daten zu insgesamt 25.930 Kindern ergaben folgende Ergebnisse: 60 Prozent der Kinder litten an Reizbarkeit, 53 Prozent der Kinder hatten Kopfschmerzen, 50 Prozent der Kinder entwickelten Konzentrationsschwierigkeiten, 49 Prozent der Kinder verloren ihre Fröhlichkeit, 44 Prozent der Kinder entwickelten eine Abneigung gegen die Schule/Kindergarten, 42 Prozent der Kinder litten an Unwohlsein, 38 Prozent der Kinder bekamen Lernschwierigkeiten und 37 Prozent der Kinder litten an Schläfrigkeit und Müdigkeit.

Dieses Ergebnis zeigt, dass mit der MNB das Kinderwohl und die Gesundheit der Kinder massiv und stark gefährdet werden. Dies ist nicht weiter hinzunehmen. Das muss sofort abgeschafft werden. In weiteren Studien werden ebenfalls massive Gesundheitsschädigungen durch MNB an Kindern wissenschaftlich bewiesen.

Wichtig in diesem Kontext ist das Thesenpapier von Oktober 2020 "Die Nebenwirkungen und die Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus SARS-CoV-2 an Schulen" von Prof. Dr. Kuhbander (Lehrstuhl für pädagogische Psychologie, Universität Regensburg). Prof. Dr. Kuhbander nennt folgende mögliche physiologische Nebenwirkungen des Tragens einer Maske: Atemwiderstand, steigende CO2-Konzentration im Blut, Unwohlsein, Kopfschmerzen, Konzentrationsschwäche, Leistungseinbußen usw. Die Einführung der Maskenpflicht ist nach Prof. Dr. Kuhbander ein Experiment mit unklarem, eventuell dramatischem Ausgang; Störungen des physischen, psychischen und sozialen Wohlbefinden seien vorprogrammiert (siehe hierzu: "Coronavirus-Todesfälle: Über die fragwürdige Diagnose und die irreführende Darstellung in Regierungserklärungen" in Telepolis, 30.11.2020).

Als Mutter musste ich leider feststellen, dass auch mein eigenes Kind psychisch und gesundheitlich unter der Maskenpflicht leidet.

Eine unabhängige italienische Expertengruppe stellte die Ergebnisse ihrer Studie (Trentino/Italien) zur "CO2-Konzentration unter der Maske" am 30.11.2020 in einer Pressemitteilung vor. Diese Expertengruppe kommt zu folgendem Fazit: Die Verwendung eines MNB sei in mehrfacher Hinsicht gesundheitsschädlich; es wird die Empfehlung ausgesprochen, nur für kurze Zeit so eine MNB zu tragen.

Zudem gibt es keine Evidenz dafür, dass das Tragen dieser Bedeckung vor viralen Infektionen der Atemwege schützen könne. Selbst die WHO räumt ein, dass die bisherigen Studien zur Wirksamkeit der Masken gegen die Ausbreitung des Coronavirus nach wie vor "dünn" sei.

Vor diesem Hintergrund und angesichts der wissenschaftlichen Erkenntnisse, dass asymptomatische Menschen keine Atemwegserkrankungen und keine Coronaviren übertragen, gibt es keine Grundlage mehr für die Maskenpflicht. Die italienischen Ärzte verweisen auf Artikel 3 der Charta der Grundrechte der Europäischen Union, wonach jeder Mensch das Recht auf körperliche und geistige Unversehrtheit hat. Diese Unversehrtheit ist durch das Tragen einer MNB stark gefährdet. 

Aus all den hier genannten medizinischen, wissenschaftlichen und rechtlichen Gründen lehne ich eine Maskenpflicht für Schüler in allen Schulformen ab. Kinder hinter Masken zu zwingen ist für mich ein Verbrechen.

Die Landesbildungsministerin bezieht sich in ihrem Elternschreiben unter anderem darauf, dass Virusmutationen im Umlauf seien, wodurch eine nochmalige Anpassung von Hygienekonzepten und Schutzvorkehrungen nötig werden könne. Warum stehen Sie dieser Argumentation skeptisch gegenüber? Für wie gefährlich erachten Sie solche Mutationen?

Die Landesregierung verweist auf eine Virusmutation, die in Verdacht steht, sich schneller zu verbreiten. Es ist völlig unklar, ob dieses Virus eine derartige Gefahr darstellt, die diese Maßnahmen rechtfertigen. Allein die Annahme über eine mögliche schnellere Verbreitung ist kein Grund für weitere Einschränkungen des Schulbetriebes. Es gibt keine wissenschaftlichen Belege für eine gefährliche Mutation. Im Gegenteil. Der Molekularbiologe Wolf-Dieter Schleuning verweist auf harmlose Mutationen. Der Oberarzt Roman Wölfel sagt: "Es ist ganz natürlich, dass Coronaviren genauso wie etwa Influenza-Viren immer wieder mutieren. (…) Coronaviren sind in Sachen Mutation sogar übrigens eher langsam …" Es gibt bisher keine wissenschaftlichen Grundlagen für eine besonders gefährliche Mutation. Ansteckender bedeutet noch lange nicht gefährlicher!

Die Argumentationsbasis der Regierung für weitere Schulschließungen und Einschränkungen des Schulbetriebes ist somit nicht mehr haltbar und es gibt keine einzige rechtliche Grundlage hierfür.

Von Regierungsseite wird der Lockdown als Schutzmaßnahme gegen das Virus dargestellt. Im offenen Brief sprechen Sie dagegen von "massiven schädlichen Auswirkungen bei Kindern und Jugendlichen" durch Lockdown-Maßnahmen. Können Sie uns bitte erklären, was genau Sie damit meinen und wie Sie zu dieser Einschätzung gelangen?

Mittlerweile gibt es Dutzende Studien, die besagen, dass die Schulschließungen und die Lockdown-Maßnahmen massive schädliche Auswirkungen bei Kindern und Jugendlichen haben. Jedes dritte Kind zeigt nach Beginn der COVID-19-Pandemie in Deutschland psychische Auffälligkeiten.

Der Chefarzt der Clemens-August-Jugendklinik in Neunkirchen-Vörden sieht in den Corona-Regeln einen Auslöser für psychische Probleme bei Kindern und Jugendlichen. Die Betroffenen leiden unter anderem an schweren Depressionen und Angstzuständen. Der Hirnforscher Dr. Gerald Hüter warnt mit Blick auf die von der Regierung erlassenen Corona-Maßnahmen vor dramatischen Konsequenzen für die soziale und neurobiologische Entwicklung von Kindern. Insbesondere geschlossene Kitas und Schulen sowie Kontaktbeschränkungen schaden langfristig der Kindesentwicklung und dem Kindeswohl.

Zudem sind Kinder durch den Lockdown vermehrt häuslicher Gewalt ausgesetzt. Die Gefahren und Risiken der sexuellen Ausbeutung sind für Kinder und Jugendliche signifikant erhöht, so Astrid Winkler, Geschäftsführerin der Kinderschutzorganisation ECPAT. Durch den extrem erhöhten Internetkonsum der Kinder und Jugendlichen, bedingt auch durch den Digitalunterricht, nutzen viele Täter diese Plattform für ihre perfiden Verbrechen aus, sie haben einen erleichterten Zugang zu ihren Opfern.

Der Deutsche Kinderschutzbund schlägt ebenfalls Alarm. Im Lockdown stehen viele Kinder mit ihren Sorgen allein da und denken über Suizid nach, so die Ausführungen von Carsten Stahl vom "Bündnis Kinderschutz". Die Kinderkliniken für Psychiatrie sind voll, auch in unseren Nachbarländern. An der derzeitigen Situation leiden viele Kinder und äußern einen Überdruss am Leben.

Die Chefärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie der Mediclin Klinik an der Lindenhöhe in Offenburg, Reta Pelz, berichtete den Badischen Neuesten Nachrichten, dass die Zahl der Notfälle an ihrer Einrichtung um rund 40 Prozent gestiegen sind. Es gibt eine starke Zunahme von Angst- und Zwangsstörungen, Depressionen, Schlafstörungen, Schulverweigerung, Essstörungen, selbstverletzendem Verhalten, anhaltende Suizidkrisen, zu hohen schädlichen Medienkonsum (Internetsucht), Verlust der Tagesstruktur und Vereinsamung. Die Klinik von Reta Pelz ist voll, und die Therapien dauern länger, weil es mit der Maske schwieriger ist, Vertrauen aufzubauen.

Der ehemalige Vizechef des Sachverständigenrates für Gesundheit Prof. Schrappe äußerte sich gegenüber der Bild am 24.11.2020, dass die Gesamtstimmungslage immer düsterer wird, sei nicht nur in der Schule spürbar. Die Folgen von immer wieder neuen Lockdowns versetzten die Menschen in einen "Dauerschockzustand". Er warnt vor einem "Unendlich-Lockdown". Dieser Warnung schließen sich immer mehr Wissenschaftler aus verschiedenen Bereichen und Disziplinen an.

In der COVID-19-Pandemie hat die Nachfrage nach Psychotherapien für Kinder und Jugendliche zugenommen. Die Zahl der Patientenanfragen sei in den entsprechenden Praxen in Rheinland-Pfalz im Vergleich zum Vorjahr um durchschnittlich 53 Prozent gestiegen.

Aufgrund der oben genannten wissenschaftlichen Fakten und Belege kam ich zu meiner Einschätzung. Als Mutter und Staatsbürger muss man aufgrund dieser Erkenntnislage die sofortige Abschaffung aller Corona-Einschränkungen massiv fordern. Es geht um das Wohl unserer Kinder.

Welche Rückmeldungen haben Sie bisher zu Ihrem Schritt in die Öffentlichkeit erhalten, und wie haben die Bildungsministerin oder andere staatliche Stellen auf Ihren offenen Brief reagiert?

Relativ zeitnah hatte ich eine Antwort vom Bildungsministerium – von einem Referenten und nicht von der Bildungsministerin – erhalten.

Als besorgte Mutter bin ich enttäuscht über die Antwort. Das Bildungsministerium ging überhaupt nicht inhaltlich auf meine dargelegten Fakten ein. Die Landesregierung hat sich nicht eingehend mit meinen dargestellten wissenschaftlichen Punkten, Fakten, Inhalten und Forderungen auseinandergesetzt. Mir erscheint es, als ob das Antwortschreiben so eine Art "allgemeiner Antwortbrief" ist, den man an fragende und kritische Bürger sendet.

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