Viral

Schweinische Berichterstattung: Sau belästigt Reporter in Live-Sendung

Schweine gelten als Glücksbringer, aber nicht alle Borstentiere rechtfertigen diese magische Eigenschaft, die ihnen der Volksmund nachsagt. Ein griechischer Fernsehjournalist hat das am eigenen Leib erfahren, als ein Hausschwein ihm eine Live-Reportage versaute.
Schweinische Berichterstattung: Sau belästigt Reporter in Live-SendungQuelle: www.globallookpress.com © CHROMORANGE / Bilderbox

Anfang der Woche hat ein heftiger Sturm Überschwemmungen und Erdrutsche in Griechenland ausgelöst. Besonders schwer betroffen ist der Badeort Kineta südwestlich von Athen. Das Unwetter stand selbstverständlich im Blickpunkt der griechischen Medien. Auch die Morgenshow des Fernsehsenders ANT1 behandelte am Dienstag das Thema. Als der erfahrene Moderator Giorgos Papadakis und seine Kollegen nach der Ansage "Nun gehen wir nach Kineta, wo [die Menschen] die Schäden begutachten" auf die Projektionswand blickten, bot sich ihnen ein Bild, mit dem sie nun wirklich nicht gerechnet hatten: Der Reporter Lazos Mantikos versuchte vergeblich, ein ihn bedrängendes Schwein loszuwerden.

Giorgos, kannst du mich hören? Wir haben hier ein Schwein, das uns seit diesem Morgen verfolgt. Leute, Entschuldigung, aber ich kann nicht stehen bleiben, weil es mich beißt", erklärte der Reporter.

Trotz des tragischen Hintergrundes sorgte der Vorfall für ansteckende Lacher im Studio.

Mehr zum ThemaTV-Nachwuchs: Kleinkind unterbricht Moderatorin bei Live-Sendung

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.