Viral

Alle auf den Boden: Mit Wasserpistole bewaffnete Hongkonger überfallen Geldverleihfirma

Zwei Männer haben in Hongkong versucht, eine Filiale der Geldverleihfirma Promise auszurauben. Die Räuber verlangten 200 Millionen Hongkong-Dollar (rund 21,1 Millionen Euro) und drohten den Mitarbeitern mit einer Wasserpistole.
Alle auf den Boden: Mit Wasserpistole bewaffnete Hongkonger überfallen GeldverleihfirmaQuelle: Gettyimages.ru

Am Montag haben in Hongkong zwei mit einer Wasserpistole bewaffnete Männer versucht, eine Filiale der Geldverleihfirma Promise auszurauben. Ein 27-Jähriger und sein etwa 30-jähriger Komplize betraten das Gebäude des Unternehmens und forderten 200 Millionen Hongkong-Dollar (etwa 21,1 Millionen Euro). Dabei drohten die Räuber den Mitarbeitern mit einer mutmaßlichen Waffe.

Nachdem die Angestellten den Alarmknopf betätigt hatten, erkannten sie, dass es sich bei der Waffe lediglich um eine Wasserpistole handelte. Nach einem kurzen Wortwechsel flohen die gescheiterten Räuber aus der Filiale.

Einige Zeit später kehrte einer der beiden jedoch wieder zurück. Diesmal wollte er die Angestellten mit einem Schreibutensil überwältigen. Laut der Polizei sprang der Räuber über die Theke, drohte einer Mitarbeiterin mit einem Kugelschreiber und befahl ihr, die Polizei zu rufen.

Die Polizei, die durch den Alarmknopf alarmiert worden war, kam kurz darauf am Tatort an und nahm den Verdächtigen fest.

Dem Polizeisprecher zufolge wurde nichts gestohlen und niemand verletzt. Nach Angaben der Zeitung South China Morning Post soll der Verdächtige an keiner psychischen Erkrankung leiden. Er könnte jedoch zur psychologischen Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Suche nach seinem Komplizen geht derweil weiter.

Mehr zum Thema - Ein gutes Pferd springt nicht höher, als es muss: Israelis führen Pferd in Aufzug hinein – Festnahme

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.