Viral

Falschalarm wegen Geschlechtsverkehrs: Nachbarn halten Licht in Wohnung für Flammen

Obwohl Wachsamkeit vielen übertrieben vorkommen mag, kann sie vor Tragödien schützen – im schlimmsten Fall aber auch zu einer peinlichen Situation führen. In einer englischen Stadt verständigten besorgte Einwohner die Feuerwehr – und störten so ein Paar beim Sex.
Falschalarm wegen Geschlechtsverkehrs: Nachbarn halten Licht in Wohnung für FlammenQuelle: www.globallookpress.com © Patrick Seeger / dpa

In der englischen Küstenstadt Margate im Südosten des Landes ist es in der Nacht zum 7. Januar feurig zugegangen. Am vergangenen Mittwochabend wurde die örtliche Feuerwehr wegen eines mutmaßlichen Brandes alarmiert. Als zwei Feuerwehrautos am Ort des Geschehens eintrafen, trafen sie weder auf Rauch noch auf Flammen. Recht heiß ging es dafür in einem Schlafzimmer zu, in dem das Licht brannte. Durch das Fenster konnten Augenzeugen ein Paar beim Geschlechtsverkehr beobachten.

Britische Medien veröffentlichten ein Video der Szene. Zur Irreführung dürfte die gelbliche Beleuchtung im Schlafzimmer beigetragen haben. Die Vorhänge vor dem Fenster müssten dabei für die angebliche Rauchkulisse gesorgt haben. Ein Nachbar, der das Geschehen mitbekommen hatte, lobte die Ausdauer des Paares.

Mehr zum Thema - TV-Bild von Kaminfeuer löst Großeinsatz der Feuerwehr aus

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.