Viral
Ungewöhnlicher Fund: Mann entdeckt auf seinem Grundstück Luftschutzbunker und verwandelt ihn in Bar
Ein Brite hat zufällig einen Luftschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg auf seinem Grundstück, auf dem er seit 40 Jahren lebt, gefunden. Der Mann will ihn in eine Bar verwandeln, wenn die Einschränkungen wegen der Corona-Pandemie aufgehoben werden.
Der 68-jährige Brite Khandu Patel aus Wolverhampton hat zufällig einen Luftschutzbunker auf seinem Grundstück entdeckt, als er im Garten arbeitete. Zusammen mit seiner Frau Usha lebt er schon 40 Jahre dort.
Der Mann wunderte sich immer über eine Luke, die im Gras vor seinem Haus versteckt war. Während des Lockdowns rief er seinen Freund an, um sie zu öffnen. Unter der Luke war Beton. Khandu und sein Freund begannen zu graben und stießen bald auf eine Leiter. Letztlich gruben die Briten einen Unterschlupf mit einer Tiefe von drei Metern und einer Größe von einigen Quadratmetern aus.
Grandad finds WW2 shelter hidden under his lawn after 40 years https://t.co/ahSNT1TOFj
— The Sun (@TheSun) December 3, 2020
Khandu zufolge hatten die meisten Bewohner seines Ortes diesen Bunker während des Krieges genutzt. Er sagte, er sei für 40 Menschen ziemlich eng. Khandu fügte hinzu, er führe derzeit Renovierungsarbeiten in dem Unterschlupf durch, um den Bunker in eine Bar zu verwandeln und die ganze Familie dorthin einzuladen, wenn die Beschränkungen wegen der Pandemie aufgehoben werden.
Mehr zum Thema - Mount Everest: Höchster Berg der Erde ist jetzt offiziell fast 86 Zentimeter höher
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.