Russland

Russland: Prototyp des neuen militärischen Transportflugzeugs abgestürzt

Während eines Trainingsfluges in der Region Moskau ist ein Prototyp des neuen militärischen Transportflugzeugs Iljuschin Il-112 abgestürzt. Die Besatzung soll den Unfall nicht überlebt haben. Nach Medienangaben hat ein Feuer im Triebwerk den Absturz verursacht.
Russland: Prototyp des neuen militärischen Transportflugzeugs  abgestürztQuelle: Sputnik © Marina Lysszewa

Am Dienstag ist während eines Trainingsfluges in der Region Moskau ein Prototyp des neuen militärischen Transportflugzeugs Iljuschin Il-112 abgestürzt und explodiert. Drei Besatzungsmitglieder sollen bei dem Unfall ums Leben gekommen sein.

Nach Medienangaben kann ein Triebwerksbrand die Ursache für den Absturz gewesen sein. Daneben werden die Versionen eines technischen Versagens und eines Besatzungsfehlers untersucht.

Auf dem Video, das in den sozialen Netzwerken verbreitet wurde, ist ein Feuer in einem der Triebwerke zu sehen:

Das Flugzeug ist vor der Landung auf dem Militärflugplatz Kubinka abgestürzt. Es war am Freitag vom Luftfahrtwerk in der Stadt Woronesch in die Region Moskau geflogen, um am internationalen militärisch-technischen Forum "Armee-2021" teilzunehmen.

Die Iljuschin Il-112 ist das erste militärische Transportflugzeug, das nach dem Zerfall der Sowjetunion entwickelt wurde. Der erste Trainingsflug fand im März 2019 statt.

Mehr zum Thema - Bruchlandung in Westsibirien mit 18 Menschen an Bord

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.