Kriegslüstern: Die US-Fernsehmoderatoren und ihre Krokodilstränen (Video)
Seit Donald Trump das Amt des US-Präsidenten angetreten hat, gibt es auf US-Nachrichtensendern immer wieder bemerkenswerte Szenen. Sichtlich bemüht pressen Moderatoren eine Träne über das Gesicht, um sich selbst ins rechte Licht zu setzen und die "unmenschliche Bestie" im Weißen Haus bloßzustellen. Als Mittel der Wahl dienen exemplarische Einzelschicksale, deren hartes Los man dem Präsidenten anzuhängen versucht.
Die gleichen Sender, die gleichen Redaktionen, teilweise sogar die gleichen Akteure fordern jedoch auch einen Angriff auf den Iran und verurteilen den Rückzieher des Präsidenten. Vermeintlich neutrale Akteure trommeln offen für den Krieg. Die selben Leute, die ein Einzelschicksal angeblich berührt, fordern ganz schamlos Bomben, Zerstörung und zahllose Kollateralschäden.
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