USA: Hautablösung nach COVID-Impfung von Johnson & Johnson
Anfang März bekam der 74-jährige Richard Terrell aus dem US-Bundesstaat Virginia den Impfstoff JNJ-78436735 von Johnson & Johnson gegen COVID-19 verabreicht. Vier Tage darauf bekam er einen schweren Hautausschlag, der sich im Laufe weniger Tage über seinen gesamten Körper ausbreitete. Seine Haut färbte sich durchgehend rot. Der Mann wurde am 19. März in die Notaufnahme eingeliefert und verbrachte fünf Tage im Krankenhaus. Dem Onlineportal des Senders ABC News zufolge äußerte sich der Ende März aus dem Krankenhaus Entlassene wie folgt:
"Erst kam ein unangenehmes Gefühl im Unterarm, ein paar Tage später ein juckender Ausschlag und danach ist mir alles angeschwollen und meine Haut wurde rot. Es hat gebrannt und gejuckt. Bei jeder Arm- oder Kniebeuge hat es wehgetan, dort, wo die geschwollene Haut an sich selbst gerieben hat. Das ging alles so schnell. Meine Haut hat sich abgelöst, meine Hände pellen noch immer."
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Mögliche Vireninfekte einschließlich COVID-19 sowie eine Leber- oder Nierenerkrankung konnten die Ärzte sicher ausschließen. Als einzige Erklärung kommt eine allergische Reaktion auf das COVID-Vakzin aufgrund der unglücklichen Kombination des vektorenbasierten Impfstoff-Typs und der Gene des Mannes in Frage, hieß es. Glücklicherweise seien derartige Vorfälle überaus selten, so die behandelnde Ärztin im Krankenhaus:
"Betrachtet man das Risiko auf eine negative Reaktion auf das Vakzin, dann ist es wirklich richtig gering. Wir haben bisher überhaupt keinen Grund zur Sorge gesehen."
Die von Terrell gezeigte Reaktion sei zwar lebensgefährlich, da die gereizte Haut dehydriere, doch nur, wenn sie nicht nach den bekannten Methoden behandelt würde. Der 74-jährige Mann aus Virgina empfiehlt mit Nachdruck, sich gegen COVID impfen zu lassen und danach auf jeden Fall die Reaktion des eigenen Körpers zu beobachten. Die behandelnden Ärzte kündigten an, ihre Beobachtungen und Analysen in Terrells Fall in einer medizinischen Fachzeitschrift zu veröffentlichen.
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