Sieben Palästinenser sterben bei Protesten an Grenze zum Gazastreifen
Die israelischen Behörden teilten mit, dass sich an der Grenze rund 14.000 Palästinenser versammelt sowie Steine und Granaten geworfen hätten. Das israelische Militär habe daraufhin mit Maßnahmen zur Auflösung von Unruhen reagiert.
Seit März kommt es an der Gaza-Grenze immer wieder zu Protesten sowie Zusammenstößen mit israelischen Soldaten. Laut Statistiken des palästinensischen Gesundheitsministeriums sollen seitdem 201 Palästinenser getötet worden sein. Die Demonstranten fordern mit den Protesten unter anderem eine Aufhebung der Gaza-Blockade sowie eine Rückkehr palästinensischer Flüchtlinge in Gebiete, die heute zu Israel gehören. Israel lehnt dies ab. Israel hat bereits mehrfach den Einsatz von Gewalt an der Grenze gerechtfertigt und darauf verwiesen, dass man sich gegen Aufrührer verteidige. (dpa)
Mehr zum Thema - Israelischer Ministerpräsident: Bereitet euch auf Krieg im Gazastreifen vor
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.