Venezuelas Präsident Nicolás Maduro entgeht Anschlag und beschuldigt Kolumbien
"Ein Teil der Verantwortlichen dieses Attentats ist bereits gefasst worden", sagte der venezolanische Staatschef kurz nach dem Zwischenfall. Er sei sich sicher, dass man ihn habe ermorden wollen. "Ich hege keine Zweifel, dass dahinter die extreme Rechte und Juan Manuel Santos stecken", fügte Nicolás Maduro hinzu.
#EnDirecto 🔴 | Vicepresidente Sectorial Jorge Rodríguez: Cuando estaba culminando el acto de la GNB se escucharon unas detonaciones que correspondían a artefactos voladores de tipo dron que contenían una carga explosiva que detonó en las cercanías de la tarima presidencial pic.twitter.com/MO7eWQcYrl
— VTV CANAL 8 (@VTVcanal8) 4. August 2018
Befreundete sozialistische Staaten wie Bolivien, Kuba und Nicaragua solidarisierten sich mit dem Politiker. Kolumbiens Regierung wies die Vorwürfe kategorisch zurück. "Das entbehrt jeder Grundlage", sagte ein Sprecher in Bogotá. (dpa)
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