"Indien ist mit dir": Modi umarmt weinenden Weltraumchef nach gescheiterter Mondlandung
Der Premierminister war am Samstagmorgen in das ISRO-Zentrum in Bangalore zurückgekehrt, nachdem die Nation in einer schlaflosen Nacht die erste Mondlandung Indiens beobachtet hatte.
#WATCH PM Narendra Modi hugged and consoled ISRO Chief K Sivan after he(Sivan) broke down. #Chandrayaan2pic.twitter.com/R1d0C4LjAh
— ANI (@ANI) 7. September 2019
#WATCH PM Narendra Modi hugged and consoled ISRO Chief K Sivan after he(Sivan) broke down. #Chandrayaan2pic.twitter.com/bytNChtqNK
— ANI (@ANI) 7. September 2019
Zunächst lief alles nach Plan, nachdem sich das Landemodul Vikram von der Raumsonde Chandrayaan 2 mit Kurs auf den Südpol des Mondes gelöst hatte. In der Endphase der Landung brach aber plötzlich der Kontakt zur Bodenkontrolle ab. Das Landemodul sollte nach erfolgreicher Landung eigentlich einen kleinen Mond-Rover "Pragyan" auf der Mondoberfläche aussetzen, um die Mondoberfläche zu erkunden.
Es bleibt vorerst unklar, ob dies noch passieren wird. Denn angeblich soll das Mutterschiff Chandrayaan 2 das Landemodul intakt auf der Mondoberfläche entdeckt haben, etwa einen halben Kilometer vom geplanten Landeplatz entfernt. Nun soll versucht werden, den Kontakt mit dem Landegerät wiederherzustellen.
Seit ihrem Start im Juli wurde die Mission Chandrayaan 2 in den Medien hochgehalten und sollte ein historischer Triumph für die Nation werden. Seit Jahren hat Indien das Ziel, sich den USA, der Sowjetunion und China in der Elitegruppe der Nationen anzuschließen, die auf dem Mond gelandet sind.
Trotz des enttäuschenden Rückschlags forderte Modi alle auf, optimistisch zu bleiben. "Ihr seid dem Ziel so nah wie möglich gekommen, bleibt ruhig und schaut nach vorn", sagte er den ISRO-Wissenschaftlern am Samstag. "Das Beste kommt noch in unserem Raumfahrtprogramm. Indien ist mit euch."
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