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Habeck zur Kanzlerkandidatur: "Anspruch auf Führung erwächst aus Objektivität der Wirklichkeit"

In der Ukraine sitzen Tausende Menschen für ihre Meinung und ihre Überzeugungen in Haft, werden verurteilt und gedemütigt. Der grüne Kanzlerkandidat Robert Habeck jedoch lügt dem ahnungslosen Parteitagspublikum vor, Putin führe Krieg gegen die Ukraine, weil er es nicht ertragen könne, dass die Ukrainer Meinungs- und Redefreiheit haben.
Habeck zur Kanzlerkandidatur: "Anspruch auf Führung erwächst aus Objektivität der Wirklichkeit"Quelle: RT

Auf dem Parteitag der Grünen in Wiesbaden hat Wirtschaftsminister Robert Habeck am Sonntag seinen Anspruch auf die Kanzlerkandidatur begründet.

Habeck sagte, er wolle nicht als Besserwisser dem Land sagen, was alle zu denken haben, sondern Verantwortung übernehmen mit all der Erfahrung, die er in zehn Jahren als Minister und bei der Lösung all der Krisen und Probleme habe sammeln können. "Anspruch auf Führung erwächst nicht aus der persönlichen Eitelkeit sondern aus der Objektivität der Wirklichkeit", so der Kinderbuchautor.

Zum Thema Freiheit vertritt der Minister, der – die Dienste einer Abmahnfirma nutzend – mehr als 800 Strafanzeigen wegen "Beleidigung und Bedrohung" gestellt hat, bemerkenswerte Positionen.

Der Kern seines politischen Wesen sei die Verteidigung der Freiheit, aber im rechtsstaatlichen Sinne und nicht im vulgären. "Freiheit ist eingewoben in Voraussetzungen, in Institutionen."

In der Ukraine sitzen Tausende Menschen für ihre Meinung und ihre Überzeugungen in Haft, werden verurteilt und gedemütigt. Sie werden gefoltert und einige wurden umgebracht. Alle Oppositionssender des Antimaidan-Spektrums wurden verboten und abgeschaltet, viele Oppositionsparteien wurden aufgelöst.

Der grüne Kanzlerkandidat Robert Habeck jedoch lügt dem ahnungslosen Parteitagspublikum vor, Putin führe Krieg gegen die Ukraine, weil er es nicht ertragen könne, dass die Ukrainer Meinungs- und Redefreiheit haben.

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