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Wagenknecht: "Waffen, Waffen und noch mehr Waffen – und die Champagnerkorken knallen"

Sahra Wagenknecht hat am Dienstag den unveränderten Kurs des kollektiven Westens bei der Lieferung von Waffen an die Ukraine kritisiert. Insbesondere sei schlimm, dass keine diplomatische Lösung des Konflikts angestrebt werde.

In einer Presseerklärung für die BSW-Gruppe im Deutschen Bundestag ging deren Vorsitzende Sahra Wagenknecht am Dienstag unter anderem auf das am selben Tag in Ramstein stattfindende Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe ein.

Dabei kritisierte sie, dass keine diplomatische Lösung für den Krieg in der Ukraine angestrebt wird, sondern stattdessen, während die Bundesregierung über Kürzungen von Sozialleistungen diskutiere, weiter darüber beraten werde, wie die Ukraine mit noch mehr Waffen beliefert werden könne. Und das alles nur zum Wohle der Rüstungskonzerne. Kein europäisches Land liefere derzeit mehr Waffen in die Ukraine als Deutschland.

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