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99 Luftballons gegen größte Luftkriegsübung seit dem Kalten Krieg

Als "Zeichen des zivilen Ungehorsams gegen Kriegsvorbereitungen" organisierten Kriegsgegner am Mittwoch die Aktion "99 Luftballons gegen Air Defender 23" und einen Friedens-Rave auf dem Berliner Mariannenplatz. Auf der Friedensveranstaltung tanzten die Menschen und ließen 99 Luftballons symbolisch "gegen Aufrüstung und Kriegsspiele" aufsteigen.

Die Luftstreitkräfte von NATO-Mitgliedern und Partnern sind am vergangenen Donnerstag auf dem deutschen Fliegerhorst Lechfeld zur "Air Defender 23"-Übung eingetroffen.

"Es ist einzigartig für uns, an dieser großen Übung teilzunehmen und mit unseren NATO-Partnern zusammenzuarbeiten, mit bis zu 25 Nationen, insgesamt 10.000 Mann und über 240 Flugzeugen", erklärte Major Jason Attinger von der US-Luftnationalgarde. Die Übung wird in drei Fluggebieten durchgeführt, einschließlich des Luftraums über Nord- und Süddeutschland sowie der Nordsee. Der zivile Flugverkehr wird in diesen Gebieten währenddessen vorübergehend eingestellt. Lechfeld dient als Hauptbasis für die Luftabwehrübung "Air Defender 23", die vom 15. bis zum 23. Juni stattfindet.

Als "Zeichen des zivilen Ungehorsams gegen Kriegsvorbereitungen" organisierten Kriegsgegner am Mittwoch die Aktion "99 Luftballons gegen Air Defender 23" und einen Friedens-Rave auf dem Berliner Mariannenplatz. Auf der Friedensveranstaltung tanzten die Menschen und ließen 99 Luftballons symbolisch "gegen Aufrüstung und Kriegsspiele" aufsteigen.

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