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"Wir müssen unsere eigenen Bestände auch sichern" — Pistorius will mehr einheitliche NATO-Munition

Der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius betonte die Bedeutung der Interoperabilität der militärischen Munition der NATO bei einem Pressebriefing vor dem Treffen der Verteidigungskontaktgruppe der Ukraine am Donnerstag in Brüssel.

Auf die Frage nach dem langsamen Tempo NATO-Integration der Ukraine wies Pistorius die Kritik mit den Worten zurück: "Die Zukunft der Ukraine liegt in der NATO."

Die Verteidigungskontaktgruppe für die Ukraine ist ein Bündnis von 54 Ländern, darunter alle NATO-Mitgliedsstaaten. Die Gruppe kommt jeden Monat zusammen, um über die künftige Unterstützung Kiews angesichts des anhaltenden Konflikts zwischen Russland und der Ukraine und die damit verbundenen Sicherheitsfragen zu beraten.

Russland hat den westlichen Staaten vorgeworfen, den Konflikt anzuheizen und zu eskalieren, und behauptet, dass künftige Waffenlieferungen die Kämpfe nur verlängern und nichts am Ausgang des Konflikts ändern würden.

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