Deutsche Panzer gehen in Flammen auf
Wie es heißt, seien die Aufnahmen durch die Kamera eines US-Bradley-Schützenpanzers entstanden. Beobachter sehen in dem Vorfall den Beweis, dass die hochgepriesenen westlichen Waffenlieferungen keine ernstzunehmende Bedrohung für den russischen Siegeszug Russlands im Ukraine-Krieg darstellen. Auch der russische Präsident Wladimir Putin erklärte am Freitag hinsichtlich der ukrainischen Offensive, dass diese kläglich scheitere. Demnach vernehme Russland seit fünf Tagen schwere Angriffsversuche Kiews, jedoch konnten diese in keiner Kampfrichtung einen Erfolg erzielen.
Das russische Verteidigungsministerium spricht zudem von massiven Verlusten auf ukrainischer Seite. Demnach habe Kiew allein binnen 24 Stunden bis zu 1.240 Mann und 39 Panzer verloren. Zudem habe Kiew, wie das russische Verteidigungsministerium am 9. Juni in seinem Tagesbericht vermeldete, 30 Infanteriekampffahrzeuge, 38 gepanzerte Fahrzeuge sowie ein Dutzend Artilleriegeschütze und anderes militärisches Gerät verloren.
Der Westen und Kiew zeigen sich jedoch nach wie vor nicht verhandlungsbereit und bestehen auf die Bedingungen Kiews, also einen vollständigen Abzug Russlands hinter die alten Grenzen. Allerdings gilt als ausgeschlossen, dass Russland die neu eingegliederten Gebiete, in denen hauptsächlich Russen wohnen, die durch Kiew acht Jahre lang schikaniert und bekriegt wurden, zurückgeben wird. Über 14.000 Menschen wurden durch die militärischen Angriffe Kiews auf die pro-russischen Gebiete im eigenen Land getötet.
Russland leitete nach acht Jahren erfolgloser Friedensverhandlungen eine Militäroperation ein und führte in den Gebieten Referenden über den Anschluss an Russland durch, in denen sich die Bürger für die Zugehörigkeit zu Russland entschieden. Moskau betrachtet das Vorgehen als legitim und beruft sich auf das Selbstbestimmungsrecht der Völker, das im Völkerrecht verankert ist. Der Westen spricht von einem barbarischen, imperialistischen Angriff.
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