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"Baerbock muss weg" - Impfpflicht-Gegner sprengen Grünen-Wahlkampf

Gegner der derzeitigen Corona-Maßnahmen und des wachsenden Druckes auf Bürger, sich impfen zu lassen, haben am Dienstag die Wahlkampfveranstaltung der Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock von Bündnis 90/Die Grünen in Stuttgart lauthals gestört.

Gegner der derzeitigen Corona-Maßnahmen und des damit einhergehenden wachsenden Druckes auf Bürger, sich impfen zu lassen, haben am Dienstag die Wahlkampfveranstaltung der Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock von Bündnis 90/Die Grünen in Stuttgart lauthals gestört, um ihrem Ärger Luft zu machen.

Mit Trillerpfeifen, Trompeten, Lautsprechern und Megaphonen versuchten die Demonstranten, die Rede der Politikerin auf dem Marienplatz zu übertönen. Auf Schildern der Demonstranten las man Sprüche, wie "Hände weg von unseren Kindern" und "Grundrechte statt Privilegien". Einige Demonstranten trugen sogar gelbe Armbinden mit der Aufschrift "Ungeimpft" und verglichen die derzeitige Spaltung zwischen Geimpften und Ungeimpften mit faschistischen Methoden.

Baerbock wandte sich an die Demonstranten und bot ihnen an, nach der Veranstaltung ihre Fragen zu beantworten.

"Sie müssen sich nur 20 Minuten gedulden, wie in der Schule, dann beantworte ich gerne Ihre Fragen", sagte sie.

Die Kandidatin der Grünen befindet sich derzeit auf einer Wahlkampftour für die Bundestagswahl am 26. September. Ihre nächsten Stationen sind Würzburg, Erlangen und dann München am 22. September.

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