Asien

Dritter Todesfall nach Moderna-Impfung in Japan

Ein 49-jähriger Mann ist in Japan einen Tag nach einer zweiten Impfung mit dem Moderna-Vakzin gestorben. Zuvor hatten die Behörden eine Charge von Moderna-Dosen wegen einer Kontamination zurückgerufen. Ob der Todesfall im Zusammenhang mit der Impfung steht, ist unklar.
Dritter Todesfall nach Moderna-Impfung in JapanQuelle: www.globallookpress.com © AFLO

Die japanischen Gesundheitsbehörden haben den Tod einer dritten Person nach einer COVID-19-Impfung mit dem Moderna-Impfstoff bestätigt. Der 49-jährige Mann war einen Tag nach der zweiten Injektion gestorben.

Es liegen noch keine Informationen darüber vor, wodurch der Tod des Mannes verursacht wurde. Auch ist bislang unklar, ob es Zusammenhänge mit der Impfung gibt. Zuvor hatten die japanischen Behörden eine Charge von Moderna-Dosen wegen einer Kontamination mit Fremdpartikeln zurückgerufen. Dem verstorbenen Mann war eine Dosis aus einer der zurückgerufenen Serien verabreicht worden.

Der 49-Jährige ist die dritte Person in Japan, die nach einer Impfung mit einer Dosis aus den kontaminierten Chargen gestorben ist. Zuvor waren zwei Männer, beide in den Dreißigern, Tage nach ihrer zweiten Moderna-Injektion gestorben. Berichten zufolge enthielten aber keine der Ampullen, mit denen sie geimpft worden waren, Fremdpartikel. Derzeit laufen Ermittlungen zu dem Tod der Männer.

Es stellte sich heraus, dass es sich bei Fremdstoffen in den verdorbenen Chargen um Edelstahl handelte. Aus dem Unternehmen Takeda Pharmaceutical Co., dem japanischen Vertreiber von Moderna, hieß es, es sei eine Untersuchung im Werk durchgeführt und festgestellt worden, dass die Metallspäne höchstwahrscheinlich von Maschinen in der Anlage stammten.

Das Unternehmen besteht jedoch darauf, dass die Partikel keine Gefahr für Patienten darstellen, da "Edelstahl routinemäßig in Herzklappen, künstlichen Gelenken, Metallnähten und Klammern verwendet wird".

Mehr zum Thema - Zwei Tote nach Moderna-Impfung in Japan – Erneut Verunreinigungen gefunden

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.