Philippinen: Militärflugzeug stürzt mit 92 Menschen an Bord ab
Die Tragödie ereignete sich gegen 11:30 Uhr Ortszeit (5:30 MESZ), als die Maschine des Typs "C-130" zur Landung ansetzte. Das Flugzeug beförderte 84 Armeeangehörige aus der Stadt Cagayan de Oro in der Provinz Misamis Oriental nach Jolo in der Provinz Sulu. An Bord befanden sich außerdem drei Piloten und fünf Crewmitglieder. Nach vorläufigen Informationen verfehlte das Flugzeug die Landebahn. Bei dem Versuch, wieder durchzustarten, stürzte die Maschine ab und geriet nach der Bruchlandung in Brand. Die genaue Ursache des Unglücks blieb zunächst ungewiss.
🇵🇭 🛫 #BREAKING: A C130 plane of the Philippine Air Force carrying 85 people crashed in Brgy. Bangkal, Patikul, Sulu at 11:30 a.m. today, Armed Forces of the Philippines Chief Cirilito Sobejana confirms. He says rescue operations for passengers and crew are ongoing. pic.twitter.com/OagYrYLd6N
— CCTV Asia Pacific (@CCTVAsiaPacific) July 4, 2021
Nach Angaben des Generals Cirilito Sobejana seien 40 Menschen aus dem brennenden Flugzeug gerettet worden. Die Verletzten seien in ein Militärkrankenhaus in der Stadt Busbus eingeliefert worden. Das Verteidigungsministerium des Inselstaates teilte mit, mindestens 17 Insassen seien ums Leben gekommen.
Mga kuha sa nasusunog na C-130 plane matapos itong mag-crash sa Patikul, Sulu kaninang bandang 11:30 a.m.📷: Pondohan TV pic.twitter.com/IW0USzArnV
— News5 (@News5PH) July 4, 2021
Laut Medienberichten hatten viele der Insassen ihre Militärausbildung gerade erst abgeschlossen. Sie sollten demnach auf die Insel Jolo als Unterstützung für den Kampf gegen den Terrorismus in der Region befördert werden.
#PhilippinesC-130 Hercules plane crash. pic.twitter.com/cp91OXKEG2https://t.co/EhcDmE7hOU
— Shane B. Murphy (@shanermurph) July 4, 2021
Mehr zum Thema - Mehrere Tote bei Bruchlandung einer Let L-410 im Gebiet Kemerowo
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.