Viral

Kletterer will seine Fäkalien verbrennen und setzt Wald in Brand

Beim Versuch, seine große Notdurft zu verbrennen, hat ein Kletterer aus Bayern in Österreich einen Waldbrand ausgelöst. Mit den Löscharbeiten in dem unwegsamen Gelände waren Feuerwehrleute aus beiden Ländern beschäftigt. Durch den Brand wurden keine Personen verletzt.
Kletterer will seine Fäkalien verbrennen und setzt Wald in BrandQuelle: www.globallookpress.com © A. Held

Ein Kletterer aus Bayern hat am Samstagvormittag mit seinem unvorsichtigen Handeln einen Waldbrand ausgelöst. Nachdem der 32-Jährige bei Pinswang an der Grenze zu Füssen im Landkreis Ostallgäu seine große Notdurft verrichtet hatte, zündete er diese an. In dem ausgetrockneten Waldgebiet erwies sich das als ein folgenschwerer Fehler, weil durch den aufkommenden Wind ein rund 60 Meter mal 60 Meter großes Waldgebiet in Brand geriet. Da der junge Mann den Brand umgehend selbst anzeigte, war ein umgehendes Einschreiten der Feuerwehren möglich. In dem unwegsamen Gelände mussten die Feuerwehren Spezialgerät einsetzen, darunter einen Hubschrauber aus Österreich sowie einen aus Deutschland. Der Brand wurde erst nach Stunden gelöscht. (dpa)

Mehr zum ThemaLieber verkackt als verbrannt: Fäkalienwagen löscht BMW X6 auf Autostraße in Russland

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.