Viral

Blinder Passagier stürzt aus Flugzeug in Londoner Garten – Bewohner fast bei Sonnenbad erschlagen

In der britischen Hauptstadt stürzt ein toter Mann aus einem Flugzeug in einen Garten. Fast gibt es am Boden ein weiteres Opfer. Bei dem Mann soll es sich um einen blinden Passagier gehandelt haben, der beim Landeanflug aus dem Flugzeug fiel.
Blinder Passagier stürzt aus Flugzeug in Londoner Garten – Bewohner fast bei Sonnenbad erschlagenQuelle: Reuters

Ein blinder Passagier ist aus einem Flugzeug direkt in einen Garten in London gestürzt. Sein gefrorener Körper schlug Augenzeugen zufolge nur knapp neben einem Mann auf, der ein Sonnenbad nahm. Der blinde Passagier hatte sich im Fahrwerk einer Maschine von Kenya Airways versteckt, wie Scotland Yard am Montagabend mitteilte.

Der Mann war bereits am Sonntagnachmittag beim Landeanflug auf den Flughafen Heathrow in die Tiefe gestürzt. Die Polizei entdeckte später in der Fahrwerksanlage eine Tasche, Wasser und Lebensmittel.

Nach Angaben von Augenzeugen soll der Körper des Mannes "ein Eisblock" gewesen sein. Der blinde Passagier sei nur etwa einen Meter neben einem Mann aufgeschlagen, der sich in seinem Garten im Süden von London gesonnt habe, sagte ein Nachbar der britischen Nachrichtenagentur PA.

Nach Angaben von Kenya Airways flog die Maschine mit dem blinden Passagier knapp 7.000 Kilometer in fast neun Stunden.

Es kam bereits mehrfach vor, dass blinde Passagiere aus Flugzeugen fielen. Viele von ihnen erfrieren oder fallen dem Sauerstoffmangel in großer Höhe zum Opfer. Ein Afrikaner, der sich im Jahr 2012 in einer Maschine versteckt hatte, wurde tot auf einem Gehweg in London entdeckt. Im Jahr 2015 fiel beim Landeanflug auf den Flughafen Heathrow ein Toter auf das Dach eines Geschäfts der britischen Hauptstadt. (dpa)

Mehr zum ThemaBoeing 737 überrollt Mann auf Flughafen in Moskau: Mann tot, Maschine beschädigt

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.