27 Stunden im überhitzten Aufzug: Wein rettet Frau vor Hitzetod
Am Freitagmorgen hat eine Frau ihre Wohnung im Stadtzentrum von Padua verlassen, um eine Kiste mit Weinflaschen und einige andere Sachen in den Keller hinunterzubringen. Dann blieb der Aufzug plötzlich stehen. Und einen Alarmknopf gab es dort noch nicht. Zum Unglück hatte die 50-Jährige natürlich auch ihr Handy in der Wohnung gelassen. Ihre Rufe hörte niemand – nicht einmal eine Putzfrau, die an jenem Tag im Haus war. Um nicht im überhitzten Fahrstuhl zu verenden, öffnete die Frau kurzerhand eine der Weinflaschen. Hilfe kam erst 27 Stunden später und auch nur, weil die Tochter der Frau Alarm schlug, denn sie hatte vergeblich versucht, ihre Mutter zu erreichen, und sich in ihr Haus begeben. Dort hörte sie die 50-Jährige rufen und holte die Feuerwehr. Nach der Befreiung brauchte die Betroffene erstaunlicherweise keinerlei ärztliche Hilfe: Sie duschte lediglich und trank viel Wasser nach. Örtliche Medien präzisierten leider nicht die Weinsorte, die der Frau das Leben gerettet hatte – nicht einmal ob er weiß, rosé oder rot war.
Mehr zum Thema - Schokolade rettet Leben: 74-jähriger Japaner hält dank Süßigkeit eine Woche im Gebirge durch
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.