Viral

Die Leiden der Kälber: Argentinischer Farmer filmt mutmaßlichen Chupacabras

In Argentinien macht ein Horrorclip die Runde, in dem ein Gürteltier ein wehrloses Kalb angreift. Ein Farmer eilt dem frisch Geborenen zu Hilfe und wehrt den Angreifer ab. Bislang haben gepanzerte Tiere in der Öffentlichkeit als harmlose Insektenfresser gegolten.
Die Leiden der Kälber: Argentinischer Farmer filmt mutmaßlichen ChupacabrasQuelle: www.globallookpress.com

Das Schauervideo stammt aus der Gemeinde Benito Juárez in der argentinischen Provinz Buenos Aires. Wie der Tierarzt Miguel Eduardo Mejía in einer kurzen Beschreibung zum Clip berichtet, habe man auf der Farm drei frisch geborene Kälber mit zerfressenen Eingeweiden aufgefunden, bis der mutmaßliche Täter in flagranti erwischt worden sei. Überraschenderweise handelt es sich dabei um keinen Chupacabras, sondern um ein Braunborsten-Gürteltier.

Obwohl die Gürteltiere dem Verzehr von Aas und Kadavern nicht völlig abgeneigt sind, zeigen sich einige Internet-Nutzer von einem solchen Nahrungsverhalten der kleinen gepanzerten Tiere überrascht.

Schrecklich! Ich hätte mir niemals vorstellen können, dass ein Gürteltier einem lebendigen Kalb so etwas antun könnte! Ich sehe das zum ersten Mal und das hat mich verwirrt.

Andere Twitter-Nutzer rufen dazu auf, nicht alle Gürteltiere gleich schlecht zu beurteilen.

Man sollte nicht alles in einen Topf werfen, denn es gibt viele Spezies. Es gibt Siebenbinden-Gürteltiere, Neunbinden-Gürteltiere, Braunborsten-Gürteltiere in der Pampa. Einige davon fressen ausschließlich Insekten und Würmer. Andere, wie dieses, mögen lieber Aas. Sie haben Vorfahren, haben sich dann aber an jede geographische Zone angepasst."

Mehr zum Thema - Studie klärt Ursprung von Chupacabras

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.