Viral

Kein Entkommen vor X-Strahlen: Röntgenanlage für Kleinkinder lässt Erwachsene schmunzeln

Auch Kleinkinder müssen geröntgt werden. Ihre Bewegungsfreude stellt aber beim Durchleuchten ein Problem dar. Pädiater haben daher für zappelige Patienten eine Anlage erfunden, die kein gutes Zureden nötig macht. Sie hat nur eine Nebenwirkung: Lachkrämpfe bei Erwachsenen.
Kein Entkommen vor X-Strahlen: Röntgenanlage für Kleinkinder lässt Erwachsene schmunzelnQuelle: Reuters

Die sogenannte Piggostat-Anlage wird seit den 1960er-Jahren verwendet und hat inzwischen Millionen von Kindern geholfen, relativ rasch ein scharfes Röntgenbild und somit eine fachkundige Diagnose zu bekommen. Dank eines Twitter-Eintrags wissen nun nicht nur Fachärzte samt betroffenen Kindern und Eltern, sondern auch Normalbürger von dem Gerät. Fotos von eingepressten Kindern verbreiten sich jetzt im Internet wie ein Lauffeuer.

Ich habe gerade erfahren, wie man Kleinkinder röntgt, und kann nicht mehr aufhören zu lachen", so die Autorin des viralen Tweets.

Twitter-Nutzer reagierten auf die Fotos der mithilfe von Piggostat fixierten Kinder mit zahlreichen Memes. Einige hatten die gefilmten Babys zum Fressen gern und verglichen die Anlage mit einem Standmixer.

Andere fühlten sich an eine recht gruselige Szene aus dem Film "Charlie und die Schokoladenfabrik" erinnert, in der Augustus Glupsch in einer Schokoladenleitung stecken bleibt.

Wiederum andere Nutzer veröffentlichten ähnliche Bilder eigener Kinder.  

Es hagelte aber auch Kritik. Die Anlage mache den kleinen Patienten Angst. Darüber hinaus seien Bilder weinender und schreiender Kinder alles andere als witzig.

Wenn du einmal dein Kind in dieses Ding stecken musst, melde dich, dann sprechen wir uns wieder.

Mehr zum ThemaBabys zum Fressen gern? Konditorin aus Mexiko provoziert Kunden zu "Kannibalismus"

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.