"Vielleicht Chupacabra": Polizei in Florida verfolgt eine ganze Stunde geflohenes Schwein
In der Stadt Pensacola im US-Bundesstaat Florida hat die Polizei am frühen Morgen einen Anruf von aufgeregten Anwohnern bekommen. Man beschwerte sich über einen "hässlichen Hund oder vielleicht einen Chupacabra", der durch das Stadtzentrum lief und viel Lärm verursachte.
Als die Polizeibeamten an den Ort kamen, stellte sich heraus, dass ein geflohenes Schwein den Schlaf der Anwohner gestört hatte. Die Beamten wurden in eine verrückte Verfolgungsjagd nach dem freiheitsliebenden und sehr schnellen Wesen verwickelt, das laut den Polizisten keine Anstalten machte, nach Hause zurückzukehren.
Eine Stunde lang soll die Jagd gedauert haben. Daran nahmen zuerst fünf Polizeibeamte teil, zu denen sich nach Medienangaben später noch mindestens zwei Tierkontroll- und zwei Ordnungsamtsbeamte anschlossen. Nachdem die Polizisten eine ganze Strategie ausgearbeitet hatten, wurde das Schwein endlich "besiegt" und an die zuständigen Behörden übergeben.
Der örtliche Fotograf Tony Giberson hatte Fotos von den Versuchen der Beamten gemacht, das flinke Tier zu fangen. Am 3. November teilte die Polizei die Fotos auf Facebook und bedankte sich bei dem Fotografen dafür, dass sie wie Gemälde aus der Renaissance aussähen. Zum Ansehen von diesen Fotos empfiehlt die Polizei die Benny-Hill-Musik.
Mehr zum Thema - Ukrainisches Gericht verurteilt zwei Diebe zum Lesen der Bücher von Mark Twain und Jack London
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.