Viral

Texas: Museum lagert Wachsfigur von Donald Trump wegen regelmäßiger Sachbeschädigung ein

Das Wachsfigurenkabinett in Texas nach dem Vorbild von Madame Tussaud musste die Figur des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump entfernen, weil Besucher sie regelmäßig beschädigt haben. Ein Mitarbeiter räumte ein, das wäre regelmäßig auch mit anderen US-Präsidenten passiert.
Texas: Museum lagert Wachsfigur von Donald Trump wegen regelmäßiger Sachbeschädigung einQuelle: www.globallookpress.com © Paul Hennessy/Keystone Press Agency

In einem Wachsfigurenkabinett in San Antonio, Texas, musste die Figur von Donald Trump aus der Ausstellung entfernt werden. Der Regionalmanager Clay Stewart von Ripley Entertainment, zu der das Museum gehört, berichtete der Zeitung "The San Antonio Express-News", dass zu viele Besucher die lebensgroße Kopie zu oft beschädigt hätten.

Die Angriffe auf die Trump-Figur wurden ab dem Sommer des Jahres 2020 häufiger, als der Präsidentenwahlkampf in vollem Gang war. Daher wurde die Figur dann in der Eingangshalle platziert, damit sie immer beobachtet werden konnte. Aber das hielt manche Besucher keineswegs davon ab, weitere Beschädigungen anzurichten. Schließlich wurde entschieden, die Trump-Figur im Lager aufzubewahren.

Trump ist aber nicht das einzige Opfer solcher Angriffe auf sein Abbild durch Besucher. Stewart zufolge passiert das häufig, dass die Figuren von Politikern beschädigt werden.

"Es gab immer Probleme mit der Präsidentenabteilung. Egal welcher Präsident es war – Bush, Obama oder Trump – alle haben sie verprügelt. Obamas Ohren wurden sechs Mal abgerissen. Bush wurde auf die Nase geschlagen."

Die Obama-Wachsfigur wurde mehrmals zur Reparatur nach Orlando geschickt. Doch aufgrund der Beschränkungen wegen der Corona-Pandemie konnte man keine Künstler engagieren, um die Wachsfigur von Trump reparieren zu lassen.

Stewart zufolge wird die Trump-Figur erst dann wieder ausgestellt werden, wenn das Museum auch eine Wachsfigur vom neuen US-Präsidenten Joe Biden erhalten wird. An dieser Figur arbeiten derzeit die Künstler im Hauptsitz von Ripley Entertainment in Orlando, Florida.

Mehr zum Thema - Donald Trump deutet auf Teilnahme an neuen US-Präsidentschaftswahlen hin

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.