Verloren und ungeschoren: Tierschützer retten Schaf vor 35 Kilo Vlies
Ein verlorenes Schaf aus Australien hat weltweit für virale Schlagzeilen gesorgt. Das Tier wurde Anfang Februar in völlig verwahrlostem Zustand in einem Wald unweit von Lancefield im Bundesstaat Victoria entdeckt. Zur Rettung des verlorenen Schafs wurde die Tierschutzorganisation Edgar's Mission Farm Sanctuary eingeschaltet. Die Tierschützer tauften das Tier auf den Namen Baarack und griffen unverzüglich zu einer Schermaschine. Wegen seines üppigen Fells konnte das Tier kaum etwas sehen. Insgesamt wog Baaracks Vlies 35,4 Kilo.
Baarack the wild sheep was found in a forest in Australia with an overgrown fleece that was weighing him down and obstructing his vision. Rescuers helped take some of that weight off him. Check out Baarack's new look! pic.twitter.com/kIQjWhlUuN
— News 4 Buffalo (@news4buffalo) February 26, 2021
Nachdem die Tierschützer das Schaf von seinem Vlies befreit hatten, stellten sie fest, dass es früher Ohrmarken gehabt hatte. Nach dem Wiegen erwies sich Baarack als untergewichtig. Das Tier dürfte über mehrere Jahre hinweg nicht geschoren worden sein, wobei die Schafe mindestens einmal im Jahr gestutzt werden sollten. In Edgar's Mission Farm Sanctuary hieß es, Baarack habe inzwischen sich in seiner neuen Umgebung eingelebt. Sein Beispiel belege, wie mutig und widerstandsfähig die Schafe seien.
Mehr zum Thema - "Schädliche Dreadlocks": Wenn selbst Haare gegen die politische Korrektheit verstoßen
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.