Bestes Stück als Beweisstück: Penis-Tattoo entlarvt Exhibitionisten in Oberfranken
Der Mann hatte am Montag in der Bahnhofsgegend in Hof eine Ladenbesitzerin beleidigt und dann die Hose heruntergezogen, als sie ihn aufforderte, nicht im Eingangsbereich des Geschäfts zu schlafen. Im Polizeibericht heißt es:
Der Frau blieb der Anblick seines Geschlechtsteiles nicht erspart und sie erkannte bei dieser Gelegenheit ein Tattoo auf dem besten Stück des Mannes, der kurz darauf die Flucht ergriff.
Schon die Personenbeschreibung brachte die Ermittler auf die Fährte des 46-Jährigen, der bei der Polizei bekannt sei. Um diesen eindeutig überführen zu können, mussten die Beamten die Tätowierung auf dem Penis mit der Beschreibung abgleichen. Dafür trafen die Polizisten den Mann in einer nahegelegenen Wohnung an und stellten eine exakte Übereinstimmung mit den Angaben der Zeugin fest, berichtet das Bayreuther Tagblatt. Bei dem Tattoo handele es sich um einen Schriftzug, erläuterte ein Polizeisprecher. Um welches Wort genau, wollte er aber nicht sagen. Die Polizei überführte schließlich den 46-Jährigen.
Derartige Einsätze zählten zu den Aufgaben eines jeden Polizisten, sagte der Sprecher. Daher seien die Kollegen mit der nötigen Neutralität vorgegangen. Er gehe auch davon aus, dass es dem Mann eher um eine Beleidigung ging als um eine Sexualstraftat.
Mehr zum Thema - Kurz und schmerzvoll: Frau schneidet Mann bei Vergewaltigungsversuch Genitalien ab
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.