Viral

"Superoma" aus Kolumbien gibt bei Raubüberfall ihr Smartphone nicht wehrlos preis

Wer einmal nach Kolumbien gereist ist, weiß aus den Sicherheitshinweisen des Auswärtigen Amtes, dass die Kriminalitätsrate im Land hoch ist. Selbst tagsüber sollte man auch in belebten Straßen mit Raubüberfällen rechnen. Aber auch Räuber müssen immer auf der Hut sein.
"Superoma" aus Kolumbien gibt bei Raubüberfall ihr Smartphone nicht wehrlos preisQuelle: www.globallookpress.com © NADIA MACKENZIE

In Kolumbien hat eine ältere Frau mit ihrer Gegenwehr Respekt und Bewunderung auf Twitter geerntet. Sie saß auf einem Schaukelstuhl vor dem Eingang ihres Hauses und war mit ihrem Smartphone beschäftigt, als in der Nähe plötzlich ein Motorrad mit zwei jungen Männern anhielt. Einer der Männer stieg ab, kam auf die betagte Dame zu und versuchte, ihr das Smartphone wegzureißen. Doch die Oma setzte sich zur Wehr. Obwohl der Dieb letztendlich mit dem erbeuteten Handy floh, musste er seinen Helm am Tatort zurücklassen.

Die Szene wurde von einer Sicherheitskamera aufgenommen und das Video landete in dem südamerikanischen Land einen Hit. In den sozialen Netzwerken wurde die Frau prompt "Superoma" getauft.

Mehr zum ThemaTaubstummer Rollstuhlfahrer mit Armlähmung greift Juweliergeschäft in Brasilien an

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.