Viral

Rettungseinsatz für Portemonnaie: Mutter betritt Gehege mit Alligatoren – Sohn wird zurechtgewiesen

Viele Menschen trennen sich nur sehr ungern von ihrem Geld. Besonders schade ist es, wenn man sein Portemonnaie irgendwohin fallen lässt, von wo aus es nur mit Mühe zurückzuholen ist. Der Wunsch, seine Pinkepinke zu bergen, lässt manchmal jede Gefahr gering erscheinen.
Rettungseinsatz für Portemonnaie: Mutter betritt Gehege mit Alligatoren – Sohn wird zurechtgewiesenQuelle: Reuters © Mario Anzuoni

In den USA hat ein Facebook-Beitrag für Aufsehen gesorgt, in dem von einem gefährlichen Zwischenfall in einem Zoo berichtet wird. Bei ihrem Besuch im Safaripark der Stadt Brainerd im Bundesstaat Minnesota hat Ashlynn Curtis gefilmt, wie eine andere Besucherin das Gehege mit Alligatoren betrat, um ihr Portemonnaie zurückzuholen. Der Frau folgte ihr minderjähriger Sohn. Wie die Augenzeugin auf Facebook schrieb, sei das die verrückteste Szene gewesen, die sie je gesehen habe.

Die Videos zeigen, wie die Mutter und ihr Kind in dem Gehege Dutzender Reptilien hin und her gehen. Dabei kann man hören, wie andere Besucher das Kind davor warnen, sich dem Teichrand zu nähern. Letztendlich schafft es die Frau, ihr Portemonnaie aus dem Wasser zu holen, indem sie die nicht besonders großen, aber nichtsdestoweniger gefährlichen Raubtiere mit Steinwürfen verscheucht. Anschließend verlässt die Zoobesucherin mit ihrem Sohn das Gehege. Dabei rügt sie den Jungen, weil er ihr ohne ihre Genehmigung gefolgt ist.

Die Leitung des Safariparks wusste nichts von dem Treiben der Frau, bis die Videos viral gingen. Die Mitarbeiter zeigten sich darüber sehr beunruhigt und sagten, wenn man die Frau identifiziere, werde man sie wegen Kindesgefährdung anzeigen.

Mehr zum ThemaAdolf Hitlers Zeitgenosse stirbt im Moskauer Zoo: Geheimnis des Alligators Saturn bleibt ungelöst

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.