Aliens, UFOs, Akte X: Chef der russischen Raumfahrtbehörde glaubt an außerirdisches Leben
Forscher der Russischen Akademie der Wissenschaften seien dabei, das Phänomen der sogenannten UFOs zu untersuchen. Das sagte der Leiter des Roskosmos-Konzerns, Dmitri Rogosin, am 11. Juni in einem Interview mit dem Fernsehsender Rossija 24. Er selbst sei jedenfalls bereit, an die Existenz von außerirdischen Zivilisationen zu glauben, so Rogosin.
Der Chef der Raumfahrtbehörde erklärte:
"Wenn wir über bestimmte Fakten sprechen, die vielleicht in der Geschichte der Menschheit auf der Erde vorgekommen sind – die sogenannten UFOs, über die die NASA spricht –, dann möchte ich sagen, dass Studien dazu unter anderem an unserer Akademie der Wissenschaften durchgeführt wurden und werden: Man sammelt Fakten, man überprüft sie."
Laut dem Leiter von Roskosmos handele es sich in 99,9 Prozent der Fälle jedoch um atmosphärische oder andere physikalische Phänomene, die nichts mit der eigentlichen UFO-Hypothese zu tun hätten. "Aber wir nehmen an, dass solche Phänomene vorkommen können", betonte er.
Rogosin fügte hinzu, dass er mit Berichten von Piloten vertraut sei, die bei Testflügen in den 1970er Jahren ungewöhnliche Phänomene beobachtet hätten und das Gesehene dann auf Papier skizzierten. Der Roskosmos-Chef erklärte:
"Normalerweise ist das, worüber wir sprechen, während des ersten Testflugs aufgetaucht. Ich habe mit der NASA gesprochen, auch dort gibt es Meinungen, dass wir Gegenstand einer externen Überwachung sein könnten. Das würde ich gerne glauben."
Und er kam zu der Schlussfolgerung:
"Nicht nur wir können Keime untersuchen, sondern auch wir können wie Keime untersucht werden."
Die NASA hatte kürzlich den Start eines UFO-Forschungsprojektes unter Beteiligung führender Wissenschaftler angekündigt, in dessen Rahmen anomale atmosphärische Phänomene näher untersucht werden sollen, wie Lenta.ru berichtete. Zudem hatten US-amerikanische Abgeordnete im Mai die erste öffentliche Sitzung mit Pentagon-Beamten zum Thema UFO-Sichtungen veranstaltet.
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