Russland

Ranking: Bar in Sankt Petersburg zählt zu den besten der Welt

Eine Bar im Zentrum Sankt Petersburgs wurde neulich zu einer der besten auf der Welt gekürt. Laut dem Ranking The World's 50 Best Bars befindet sich das Lokal weltweit auf dem achten Platz. Auch eine Bar aus Moskau schaffte es in die Rangliste.
Ranking: Bar in Sankt Petersburg zählt zu den besten der WeltQuelle: Gettyimages.ru © Jacobs Stock Photography Ltd

The World's 50 Best Bars ist eine jährlich erscheinende Rangliste der internationalen Barszene. Die Ergebnisse wurden am 7. Dezember in London präsentiert. Das diesjährige Ranking umfasst Lokale aus 17 Ländern.

Die Sankt Petersburger Bar El Copitas wurde im Jahr 2015 von drei Freunden gegründet und war anfangs nicht für jedermann zugänglich. Nur wer eine bestimmte Telefonnummer wählte, durfte in den geheimen Keller hinein. Einer der Besitzer des Lokals erklärt, dass ihnen zunächst das Geld fehlte, um eine normale Bar für alle Besucher zu betreiben. Später wurde aus dieser notwendigen Geheimhaltung ihr Markenzeichen.

El Copitas wurde bereits vor drei Jahren in das Ranking der 50 besten Bars der Welt aufgenommen und landete damals auf dem 39. Platz. In den Jahren 2019 und 2020 belegte die Bar den 27. Platz.

Auch eine Bar aus der russischen Hauptstadt, die Insider Bar in Moskau, schaffte es in die Liste und landete auf dem 13. Platz. Zudem gewann sie den London Essence Best New Opening Award.

Platz eins belegte in diesem Jahr zum zweiten Mal in Folge die Connaught Bar aus London.

Mehr zum Thema - Russischer Koch Muchin ist in Top Ten der Welt

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.