"Ausgepufft! Dieselfahrverbote und Stickoxidwerte unter Generalverdacht" [DFP 18]

Feinstaubleugner, Dieseldeppen und Klimalügner. Hierzulande wird eine hitzige Öko-Debatte um die Stickoxidgrenzwerte geführt, auf denen die Dieselfahrverbote basieren. Vor allem bei Klein-und Mittelständischen Unternehmern trifft sie auf einen harten Nerv.
"Ausgepufft! Dieselfahrverbote und Stickoxidwerte unter Generalverdacht" [DFP 18]

Denn für manche würden die Fahrverbote einem Berufsverbot gleichkommen. Viele Möglichkeiten, kostspieligen Umstellungen oder Umrüstungen zu entgehen, gibt es aber leider nicht.

Nachdem sich die Auswirkungen sowohl auf das private wie auch berufliche Leben vieler Dieseleigentümer erstrecken, wird jetzt der Fokus auf die Forschung gerichtet. Die einen behaupten, die Wissenschaft sei sich vollkommen einig: Stickoxide seien schädlich für den menschlichen Körper, sogar unter dem jetzigen Grenzwert. Die anderen weisen auf Studien und Forschungsartikel hin, die einen Nachweis für die Schädlichkeit der Stickoxide bisher vermissen lassen. Wer hat also Recht?

Wir haben außerdem mit einem Mann gesprochen, der bereits 1992 aufgrund des Klimawandels sein Auto aufgegeben hat. Er war zu dem Zeitpunkt in der Zukunftsforschung tätig und verfiel ein wenig in die Klimahysterie, wie er selbst sagt. Dipl. Ing. Hans Boes haben wir in seiner Werkstatt in Neukölln besucht, um mal die Meinung von jemandem zu hören, der nicht nur redet, sondern einfach macht – und das ganz ohne irgendwelchen gesetzlichen Regelungen.

Quellen zu Auswirkung von Dieselfahrverboten auf kleine und mittelständische Unternehmen:

Quelle 1: Youtube//Nobel&Frei

Quelle 2: Youtube//Stuttgarter Zeitung & Stuttgarter Nachrichten

Quelle 3: Youtube//SternTV

 

Quellen Gespaltene Forschung - Ersticken in der Stickoxid-Debatte   

Quelle 1: Youtube // World Health Organization (WHO)

Quelle 2: Youtube // Council of the EU

Quelle 3: Youtube // CareerOneStop

Quelle 4: Deutscher Bundestag

Quelle 5: Reuters

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