Blicke und Ausweiskontrollen? Deutsch-Pakistaner über sein Leben in Sachsen
Er wollte selber herausfinden, ob sich die Warnungen seiner Freunde und Bekannte über die vermeintliche Ausländerfeindlichkeit im tiefen Osten bewahrheiten. Jetzt lebt er bereits zwei Jahre in der sächsischen Hauptstadt und konstatiert eine gewisse Skepsis gegenüber seiner Person: "Es ist schwer, in meiner Haut zu stecken und durch dieses Land zu gehen."
Allerdings macht er dafür nicht gewisse Ressentiments in der Gesellschaft verantwortlich, sondern die Tatsache, dass "Menschen, die aussehen wie ich, jung, männlich, arabisch, […] überproportional und häufig durch […] Straftaten auffallen". Ein Gespräch mit Jasmin Kosubek und Feroz Khan über vermeintlichen Rassismus, Ablehnung und Verständnis.
Hier kommt man übrigens in den Youtube-Kanal von Feroz.
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