SpaceX stellt Raumschiff für Mond- und Mars-Reisen vor
Der Raumfahrtvisionär Elon Musk hat am Samstag an der Startanlage in Cameron County im US-Bundesstaat Texas die neuesten Entwicklungen seines Raumfahrtunternehmens SpaceX vorgestellt. So könne das wiederverwendbare Raumschiff Starship zu jedem Ort im Sonnensystem fliegen und eine größere Menge von Frachtgut und Menschen mitnehmen, damit auf dem Mond Stützpunkte und auf dem Mars Städte gebaut werden könnten. Es könne bis zu 100 Menschen auf seinen Flügen mitnehmen.
Starship will provide affordable delivery of significant quantities of cargo and people, essential for building Moon bases and Mars cities pic.twitter.com/0BImZP1qmM
— SpaceX (@SpaceX) September 29, 2019
Ultimately, Starship will carry as many as 100 people on long-duration, interplanetary flights pic.twitter.com/mDujtYeLwV
— SpaceX (@SpaceX) September 29, 2019
Elon Musk hatte vor einiger Zeit angekündigt, den Mars besiedeln und eine Million Menschen dorthin bringen zu wollen. Schon ab dem Jahr 2025 könnten die ersten Menschen zum Roten Planeten reisen. Die US-Raumfahrtagentur NASA sieht aber eine erste bemannte Mars-Mission frühestens in den 2030er Jahren. (dpa)
Mehr zum Thema - Starhopper-Triebwerk von SpaceX geht bei Test auf Startrampe in Flammen auf
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.