Nordamerika

Kanadas Gesundheitsministerium warnt vor Einwegmasken mit Graphen

Einweg-Gesichtsmasken mit potenziell toxischen Graphenpartikeln werden in Kanada nun zurückgerufen. Das kanadische Gesundheitsministerium erklärte, Träger könnten den Werkstoff einatmen, was für die Lunge der Menschen gefährlich sein könnte.
Kanadas Gesundheitsministerium warnt vor Einwegmasken mit GraphenQuelle: Gettyimages.ru © bohemama

Kanadische Gesundheitsbehörden haben eine Warnung vor Gesichtsmasken herausgegeben, die Graphen oder Biographen enthalten. Überdies riefen die Behörden zum Rückruf solcher Masken durch Händler auf. Dem kanadischen Gesundheitsministerium Health Canada zufolge besteht die Möglichkeit, dass die Inhalation von Graphenpartikeln gesundheitsschädlich ist. In einigen Einrichtungen waren Masken mit Graphenpartikeln offenbar verteilt worden. Das Gesundheitsministerium betonte:

"Wenn die Hersteller dieser Masken keine wesentlichen Beweise für die sichere und wirksame Verwendung von mit Graphen beschichteten Masken vorlegen können, hält Health Canada das Risiko dieser Medizinprodukte für inakzeptabel."

Die Warnung durch das Gesundheitsministerium erfolgt, nachdem auch die Regierung der Provinz Quebec vergangene Woche vor einer Verwendung der Masken gewarnt hatte. Diese waren dort in Schulen und Kindertagesstätten verteilt worden. Voruntersuchungen an Tieren zeigen, dass Graphen laut Health Canada eine potenzielle Lungentoxizität aufweisen könnte. Der Umfang der Gefahr für Menschen ist bisher nicht bekannt und kann "je nach Maskendesign variieren". Health Canada will weiterhin Daten untersuchen und fordert weitere Informationen von Herstellern, um die Gesundheitsrisiken besser einschätzen zu können.

Mehr zum Thema - Maske tragen auch beim Essen? – Forscher entwickeln Nur-Nasen-Maske

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.