Nordamerika

"Es wurde Zeit!" – New Yorker Eltern freuen sich über Öffnung der weiterführenden Schulen

Am Montag fand an den weiterführenden Schulen in New York wieder Präsenzunterricht statt - allerdings nur für etwa 55.000 Neunt- bis Zwölftklässler, die einen Antrag gestellt hatten. Für die Eltern derer, die nun wieder die Schule besuchen dürfen, ist das eine enorme Erleichterung.

Am Montag war es in New York endlich so weit. Weiterführende Schulen öffneten nach fast fünf Monaten wieder ihre Türen. Allerdings nicht für alle. Der Großteil der New Yorker Highschool-Schüler wird auch weiterhin zu Hause unterrichtet werden. Lediglich 55.000 Neunt- bis Zwölftklässler, die einen Antrag gestellt hatten, werden nun wieder im Präsenzunterricht erwartet. Das sind etwa 20 Prozent aller üblichen Highschool-Schüler des Distrikts. Für die Eltern derer, die nun wieder die Schule besuchen dürfen, ist das eine enorme Erleichterung. Eine betroffene Mutter erklärte:

"Ich denke, dass die Kinder sicher sind, wenn sie wieder zur Schule gehen. [...] Sie müssen von Lehrern unterrichtet werden. Ich war nicht im College und bin keine Lehrerin geworden. Ich bin Krankenschwester. Ich weiß also nicht, was sie in der Schule unterrichten. Ich brauche Lehrer, die meinen Kindern helfen."

Laut der Kanzlerin des New Yorker Dezernats für Bildung wird etwa die Hälfte aller städtischen Highschools in der Lage sein, in fünf Tagen in der Woche Präsenzunterricht für alle oder die meisten ihrer Schüler anzubieten. Hygienemaßnahmen wie etwa Abstandsregeln und die Maskenpflicht bleiben dabei aber weiter bestehen.

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