Nordamerika

"Mehr UFO-Sichtungen als bekannt" – Ehemaliger US-Geheimdienstchef kündigt neuen Bericht an

In einem Interview mit dem Sender "Fox News" plaudert John Ratcliffe, unter Trump Chef der nationalen Geheimdienste, aus dem Nähkästchen. US-Militärpiloten und Satelliten hätten "viel mehr" UFO-Sichtungen aufgezeichnet, als öffentlich gemacht worden seien.
"Mehr UFO-Sichtungen als bekannt" – Ehemaliger US-Geheimdienstchef kündigt neuen Bericht anQuelle: Gettyimages.ru © KTSDESIGN/Science Photo Library

Laut dem ehemaligen Direktor der nationalen US-Geheimdienste John Ratcliffe sollen US-Militärpiloten und Satelliten "viel mehr" Sichtungen von unidentifizierten Flugobjekten aufgezeichnet haben, als von der US-Regierung öffentlich gemacht wurden.

In einem Interview mit dem US-amerikanischen Nachrichtensender Fox News berichtete Ratcliffe von einem Regierungsbericht, der demnächst freigegeben werden und bisher unbekannte Sichtungen dokumentieren soll. "Offen gesagt, gibt es viel mehr Sichtungen, als öffentlich gemacht wurden", so Ratcliffe bei Fox News. Und er ergänzte:

"Einige von ihnen wurden für die Öffentlichkeit freigegeben. Und wenn wir über Sichtungen sprechen, sprechen wir über Objekte, die von Marine- oder Luftwaffenpiloten gesehen wurden oder von Satellitenbildern aufgenommen wurden, die offen gesagt Aktionen ausführen, die schwer zu erklären sind, Bewegungen, die schwer zu replizieren sind, für die wir nicht die Technologie haben."

Auch sollen die gesichteten Objekte sich mit Überschallgeschwindigkeit fortbewegt haben, ohne dass es zu dem berüchtigten Überschallknall kam. Die Phänomene seien über "die ganze Welt" verstreut aufgezeichnet worden. Man suche zwar immer nach Erklärungen für die Phänomene, aber manchmal seien sie nur schwer oder gar nicht zu erklären, so Ratcliffe weiter. Der neue UFO-Bericht werde bis Anfang Juni vom Verteidigungsministerium und den Geheimdiensten herausgegeben werden. Der 55-Jährige diente etwa acht Monate als Direktor der nationalen Geheimdienste am Ende der Amtszeit Trumps.

Mehr zum ThemaStecken Aliens oder doch die Russen dahinter? Pentagon bestätigt Echtheit von UFO-Videos

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.