Nordamerika

Horrortat in Kalifornien: Vater enthauptet seine Kinder

In Kalifornien hat ein 34-jähriger Mann zwei seiner vier Kinder enthauptet und deren Leichen fünf Tage lang zu Hause aufbewahrt. Seine zwei weiteren Kinder hatte der Mann ohne Nahrung im Haus eingesperrt. Ihm könnten nun bis zu 57 Jahre Gefängnis drohen.
Horrortat in Kalifornien: Vater enthauptet seine KinderQuelle: www.globallookpress.com © David Bro via ZUMAPRESS.com

Ein Mann aus Lancaster hat am Sonntag nach Thanksgiving seinen zwölfjährigen Sohn und seine 13 Jahre alte Tochter enthauptet. Die Leichen bewahrte Maurice Jewel Taylor Sr., ein 34-jähriger Personaltrainer, anschließend fünf Tage lang zu Hause auf. In dem Haus befanden sich zwei weitere Söhne im Alter von acht und neun Jahren, die er dort ohne Nahrung eingesperrt hatte.

Der Vorfall wurde bekannt, nachdem die Feuerwehr aufgrund eines möglichen Gaslecks ausgerückt war. Diese wurde von Kunden des Personaltrainers alarmiert, nachdem die Kommunikation zwischen ihnen und Taylor Sr. während eines Zoom-Kurses abbrach.

Der Polizei zufolge sei die Mutter der Kinder während des Vorfalls ebenfalls zu Hause gewesen. Gegen diese werde allerdings nicht ermittelt. Nach Angaben der Zeitung Los Angeles Times soll die Familie zuvor weder polizeilich noch bei Sozialdiensten in Erscheinung getreten sein. 

Taylor Sr. wurde von der Polizei in Gewahrsam genommen. Die Anklageerhebung ist für den 21. Dezember angesetzt. Da der Täter die Kaution in Höhe von 4,2 Millionen US-Dollar (3,46 Millionen Euro) nicht aufbringen konnte, blieb er weiterhin in Polizeigewahrsam. Ihm könnte nun eine Haftstrafe von bis zu 57 Jahren drohen. 

Mehr zum Thema - Frankreich: Fast 800 Vorfälle bei Schweigeminuten zur Ehrung von enthauptetem Lehrer

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.