Newsticker

Britische Gesundheitsbehörden wollen Werbeverbot für ungesundes Essen ausweiten

Die britischen Gesundheitsbehörden warnen vor einer Fettsucht-Epidemie unter Kindern. Nun wollen die Behörden bis einundzwanzig Uhr abends Werbung für ungesunde Lebensmittel verbieten. Zuvor galt ein ähnliches Verbot nur für Kindersendungen. Nachdem die britische Medienaufsichtsbehörde Ofcom herausfand, dass Kinder in 64 Prozent ihrer Fernsehzeit Sendungen ansehen, die nicht auf sie zugeschnitten sind, soll das Verbot nun für alle Sendungen gelten.
Britische Gesundheitsbehörden wollen Werbeverbot für ungesundes Essen ausweitenQuelle: www.globallookpress.com

Wie SkyNews berichtet, verlasse jedes dritte britische Kind die Grundschule mit Übergewicht. Die Zahl der Kinder, die als ernsthaft fettleibig gelten, sei auf einem Rekordhoch. Sollte das Verbot eingeführt werden, wären vor allem Schnellgerichte mit hohem Fett-, Salz- und Zuckeranteil betroffen. Das Verbot würde für TV-Shows, Live-Übertragungen und soziale Medien gelten. Der Fernsehkoch Jamie Oliver begrüßte die Initiative: "Wenn wir keine wirksamen Methoden finden, um die Gesundheit unserer Kinder zu verbessern, werden Kinder in Großbritannien kürzer leben als ihre Eltern."

Mehr zum ThemaLondoner Verkehrsbetriebe verbannen Werbung für Dickmacher

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.