Russischer Inlandsgeheimdienst FSB vereitelt Anschlag und tötet zwei IS-Terroristen in Südrussland

"Als die Sicherheitskräfte versuchten, einen verdächtigen PKW anzuhalten, eröffneten die Personen im Fahrzeug das Feuer mit automatischen Waffen, warfen eine Handgranate und ergriffen die Flucht", zitiertRIA Nowosti den Nationalen Anti-Terrorausschuss.
Beide Kämpfer wurden während des anschließenden Feuergefechts getötet. Nach Angaben des operativen Hauptquartiers waren die beiden IS-Anhänger in der Wolgograd-Region heimisch und waren in die Stawropol-Region gereist, um dort Terroranschläge zu verüben.
"Sie wurden als Unterstützer der internationalen Terrororganisation IS identifiziert. Am Ort des Vorfalls wurden Waffen, Munition und eine Handgranate gefunden", gab der Ausschuss bekannt.
Weder FSB-Mitarbeiter noch Zivilisten wurden bei dem Schusswechsel verletzt. Ermittlungen und eine Fahndung nach möglichen Komplizen der Täter halten an.
Mehr zum Thema – FSB vereitelt Terroranschlag im Süden Russlands – Tatverdächtiger getötet
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.