Newsticker

Palästinensischer Messer-Attentäter in Hebron erschossen

Israelische Soldaten haben am Dienstag in Hebron im Westjordanland einen palästinensischen Messer-Attentäter erschossen. Der Mann sei mit einem Messer auf die Soldaten zugerannt, teilte die Armee mit.
Palästinensischer Messer-Attentäter in Hebron erschossen Quelle: Reuters

Sie hätten ihn zurückdrängen können und er sei danach in Richtung eines zivilen Gebäudes gerannt, während er weiterhin das Messer in der Hand hielt, sagte eine Sprecherin. Die Soldaten hätten daraufhin auf ihn geschossen und ihn tödlich verletzt. Das palästinensische Gesundheitsministerium bestätigte den Tod des Mannes.

Seit 2015 ist es immer wieder zu ähnlichen Messerattacken von Palästinensern auf Israelis gekommen. Die Angreifer wurden bei ihren Taten oft erschossen.

Als ein Auslöser der Gewaltwelle galt ein Streit um Nutzungs- und Besuchsrechte auf dem Tempelberg in Jerusalem, der Muslimen und Juden heilig ist. Inzwischen hat die Gewalt aber eine Eigendynamik entwickelt. (dpa)

Mehr zum ThemaIsraeli stirbt bei Messerangriff im Westjordanland

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.