Newsticker

Virgin Atlantic Airways hebt Make-up-Zwang für Flugbegleiterinnen auf

Die britische Fluggesellschaft Virgin Atlantic Airways hat den Dresscode für ihre Flugbegleiterinnen revidiert. Nun ist das Make-up für die Stewardessen an Bord kein Muss mehr. Sie dürfen auch statt Röcken Hosen tragen.
Virgin Atlantic Airways hebt Make-up-Zwang für Flugbegleiterinnen aufQuelle: AFP

Zuvor führte die britische Fluggesellschaft im Ranking der attraktivsten Airline-Mitarbeiter im Vereinigten Königreich. Um Hosen tragen zu dürfen, mussten die Stewardessen früher ein spezielles Ersuchen stellen. In einem Statement von Virgin Atlantic Airways hieß es nun: "Unsere weltweit berühmte rote Uniform ist etwas, worauf wir bei Virgin Atlantic unglaublich stolz sind. Wir wollen, dass unsere Uniform uns in der Tat als Individuen widerspiegelt, wobei wir unseren berühmten Stil aufrechterhalten. Das neue Regelwerk bietet unserem Team nicht nur ein größeres Niveau an Komfort, sondern auch mehr Möglichkeiten, sich bei der Arbeit auszuprägen".

Mehr zum ThemaNickerchen in 10 Kilometer Höhe: Pilot döst im Cockpit einer Boeing 747

Im Mai 2013 hatte Airline-Chef Richard Branson bei einem Flug selbst eine Stewardess-Uniform anprobiert, nachdem er eine Formel-1-Wette an den Chef seiner Konkurrenz AirAsia, Tony Fernandes, verloren hatte. Der Verlierer rasierte sich für den sechsstündigen Flug von Australien nach Malaysia die Beine, malte sich die Lippen rot und schminkte sich die Augen. Während der Arbeit musste er einen Rock tragen. Der Gewinner war dabei und bewertete die Arbeit von Richard Branson als Flugbegleiterin als "unter aller Kanone". (Lenta.ru/RT/The Telegraph)

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.