Newsticker

Geländewagen festgefahren? Zeit für ein Kamel (Video)

In sozialen Netzwerken macht ein Video die Runde, das die Bergung eines Geländewagens aus tiefem Schnee mittels Kamel zeigt. Der Vorfall soll sich am Dienstag bei der russischen Stadt Saratow ereignet haben.
Geländewagen festgefahren? Zeit für ein Kamel (Video)

Im Russischen gibt es das Sprichwort "Je besser dein Geländewagen, desto weiter musst du laufen, um den Traktor zu holen." Ganz klar, jeden Geländewagen kann man festsetzen, wenn man sich Mühe gibt. Dass zur anschließenden Bergung manchmal statt eines Traktors auch ein Kamel reicht, stellte der Fahrer dieses Lada Niva oder Lada 4x4 fest, der die Geländegängigkeit seines Wagens überschätzte und im tiefen Schnee zwischen dem Park "Kumysnaja Poljana" und der Gartengenossenschaft "Maschinostroitel" stecken blieb: Das doppelt behöckerte Tier trat samt Besitzer völlig unerwartet in Erscheinung und zog mit einer Leistung von lediglich einer Kamelstärke anscheinend mühelos das 83 PS starke Fahrzeug aus dem Schnee.

Später stellte sich heraus, dass der Kamelbesitzer ein Anwohner ist und Kindern Kameltouren durch den Park anbietet.

Mehr zum Thema – Kamele im Burger-Rausch: Ausgebüxte Kamele auf dem Weg zum Fast-Food-Restaurant

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.