Newsticker

"Die Hölle will ihren Teufel zurück": Bereits dritter Erdfall nahe Trumps Residenz

Am Dienstag hat sich in unmittelbarer Nähe des Weißen Hauses in Washington mitten in der Straße ein Loch im Asphalt aufgetan. Während Polizisten den Fall als einen gewöhnlichen Straßenschaden behandeln und diesen zeitnah zu beheben versuchen, messen Internet-Nutzer dem Ereignis einen höllischen Sinn bei.
"Die Hölle will ihren Teufel zurück": Bereits dritter Erdfall nahe Trumps ResidenzQuelle: Reuters

Dass der böse Feind hier seine Hand im Spiel haben könnte, setzen fantasievolle Follower nämlich mit dem US-Präsidenten Donald Trump in Verbindung. Nicht ohne Grund: Ähnliche Bodenabsenkungen hatte es bereits auf Trumps Anwesen Mar-a-Lago im US-Bundesstaat Florida im Jahr 2017 sowie direkt auf dem Rasen vor dem Weißen Haus im Jahr darauf gegeben. Ein Twitter-Nutzer fasste alle Spekulationen im Netz zusammen und sprach Klartext: "Die Hölle will ihren Teufel zurück".

Mehr zum Thema"Ich Armer": Donald Trump verweilt am Heiligabend ganz allein im Weißen Haus

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.