Newsticker

Thailand: Zehntausende bringen sich vor Tropensturm "Pabuk" in Sicherheit

Angesichts des womöglich schlimmsten Tropensturms seit Jahrzehnten haben Zehntausende Menschen im Süden Thailands ihre Wohnungen verlassen und Schutz gesucht. Die Einwohner an der Küste der Provinz Nakorn Si Thammarat, in der der Sturm "Pabuk" am Donnerstag auf Land traf, werden in Sicherheit gebracht, teilte das Katastrophenschutzministerium des Landes mit.
Thailand: Zehntausende bringen sich vor Tropensturm "Pabuk" in Sicherheit Quelle: Reuters

In den kommenden Tagen werde der Sturm auch die bei Touristen beliebten Urlaubsregionen Phuket, Ko Samui und Krabi treffen, hieß es weiter. "Pabuk" hatte sich demnach mit einer Geschwindigkeit von 65 Stundenkilometern durch den südlichen Golf von Thailand aufs Festland zubewegt. Die Meteorologiebehörde warnte, "Pabuk" könnte ähnlich zerstörerisch werden wie der Tropensturm "Harriet", durch den 1962 fast tausend Menschen im Land zu Tode kamen.

Mehr zum Thema - Erdrutsch begräbt 30 Häuser in Indonesien – Dutzende Vermisste

Bis Samstag wurden heftige Regenfälle für den Großteil des Südens angekündigt. Boote durften nicht mehr auslaufen. Auch das Schwimmen im Meer verboten die Behörden angesichts starker Winde, die Wellen von bis zu fünf Metern Höhe verursachen könnten. Berichte über erste Schäden oder Verletzte gab es bislang aber nicht. (dpa)

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.