Französische Staatsanwaltschaft ermittelt wegen einer Inszenierung von Emmanuel Macrons Hinrichtung
Etwa 50 Demonstranten hätten eine Stoffpuppe mit dem Abbild des französischen Präsidenten gebastelt und sie in einem improvisierten Strafprozess zur Todesstrafe verurteilt, berichtet die Zeitung Le Parisien. Danach schlugen sie der Puppe den Kopf ab und verbrannten sie.
Der Staatsanwalt von Angoulême, Jean-David Cavaillé, bezeichnete die symbolische Exekution als eine "Provokation zu Verbrechen und Verachtung". Nach Befragung zahlreicher Augenzeugen wurden am Freitag drei mutmaßliche Drahtzieher der Aktion von der Polizei zur Vernehmung vorgeladen.
Un simulacre de décapitation du chef de l’Etat… Des agressions d’une violence inouïe contre des policiers… Des gestes antisémites en plein Paris… Il est hors de question de banaliser de tels gestes qui doivent faire l’objet d’une condamnation unanime et de sanctions pénales.
— Edouard Philippe (@EPhilippePM) 23. Dezember 2018
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.