Kolumbianische Militärs töten Rebellenführer "Guacho"
"Guacho" und seine Gruppe "Oliver Sinisterra" hatten sich im Jahr 2016 nicht dem Friedensabkommen zwischen den FARC und Kolumbiens Regierung angeschlossen. Sie sollen Anwohner von Tumaco in der an Ecuador grenzenden Region Nariño terrorisiert haben und stehen unter anderem hinter der Entführung und dem Mord an zwei Journalisten aus Ecuador und deren Fahrer. Die abtrünnigen Rebellen sind häufig in den Drogenhandel verwickelt. (dpa)
Podemos confirmar que cayó alias ‘Guacho’, uno de los más horrendos criminales que haya conocido nuestro país. Ha sido abatido por los héroes de Colombia. Le dije al pueblo ecuatoriano que el crimen de los tres periodistas no quedaría en la impunidad. Es un logro de todo un país. pic.twitter.com/0JcHyBrq1c
— Iván Duque (@IvanDuque) 22. Dezember 2018
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