Denkmal für ertrunkene Flüchtlinge auf griechischer Insel Lesbos beschädigt
Das Kreuz soll von Anfang an viele Kontroversen ausgelöst haben. Vor allem hätte die einheimische Bevölkerung mögliche Spannungen mit Flüchtlingen befürchtet, die größtenteils nicht orthodox sind, teilte die Nachrichtenagentur Ruptly mit.
Einer Gruppe von Freiwilligen sei es gelungen, das Denkmal mit Steinen vorübergehend zu befestigen. Später wollen sie jedoch den zerstörten Gedenkstein mit einem größeren Kreuz ersetzen.
Die Suche nach den Verantwortlichen für die Tat dauert an.
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